1. Cucky 01


    Datum: 26.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLatexo

    ... Cora machte sich nicht die Mühe mich von meiner Unterwäsche zu befreien sondern fischte sich meinen Schwanz einfach durch die Öffnung im Slip und nahm ihn in den Mund.
    
    Es war wirklich einfach für sie. Denn viel zu ziehen und zu zwängen gab es für Cora bei mir leider nicht. Ich war bestenfalls unterdurchschnittlich ausgestattet und brachte es bei voller Erregung mit Ach und Weh auf zehn Zentimeter. Eher neun. Aber, wie Cora nicht müde wurde zu betonen, er war perfekt geformt. Die Proportionen zwischen Eichel, Schwellkörper und Hoden waren wie modelliert. Cora liebte meinen Schwanz. Jedenfalls behauptete sie das seit wir uns kannten. Obwohl ich sie mangels Größe damit selten zum Orgasmus brachte. Dafür hatte ich meine Zunge.
    
    All meine Gedanken von vorhin sowie die aufsteigende Geilheit beim Anblick des Fotos von Matteo und ihr hatten dazu geführt, dass ich bereits extrem erregt, ja fast schon überreizt gewesen war. So dauerte es auch maximal eine halbe Minute und ich schoss Cora meine Ladung in den Mund.
    
    Meine Beine zuckten krampfhaft und wäre in diesem Augenblick die Tür zu meinem Büro aufgegangen, hätte ich wohl keinen besonders respektvollen Anblick für meine Mitarbeiter abgegeben. Hose am Boden. Mein kleiner Schwanz im Mund meiner Frau.
    
    „Oh, Cora...," stöhnte ich, als sich meine Anspannung langsam löste und die letzten dünnen Tröpfchen von ihr heraus gesaugt wurden.
    
    Es war nicht besonders viel. Das war es nie. Cora hatte sich längst daran gewöhnt und ...
    ... schluckte mein Sperma ohne viel davon zu bemerken.
    
    Sofort danach stand sie auf, schnappte sich ihre Einkaufstüten und meinte nur:
    
    „Siehst du mein Schatz, jetzt geht es dir wieder besser und du quälst dich nicht länger mit verrückten Gedanken."
    
    Ich stand noch immer mit herunter gelassenen Hosen vor ihr. Mein zurück geschrumpfter Pimmel ragte mit der Spitze gerade noch aus der Öffnung meines Slips.
    
    Cora sah ihn an und schüttelte lächelnd den Kopf:
    
    „Er ist so süß, der Kleine..." Damit gab sie ihm mit der Spitze ihres schlanken, zarten Zeigefingers einen leichten Klaps und meinte dann in völlig neutralem Ton, so als hätten wir vorhin über eine neue Kücheneinrichtung gesprochen:
    
    „Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich bin schon spät dran. Ich muss Anna aus dem Kindergarten abholen und wollte dir nur kurz Hallo sagen bevor ich unten mein Auto aus der Garage hole."
    
    Sie wand sich an mir vorbei, ging zur Tür meines Büros und ließ mich stehen wie ich war.
    
    Mit ihrer Hand bereits an der Türschnalle drehte sie sich nochmals zu mir um, wartete kurz und machte eine Handbewegung in meine Richtung, die wohl andeuten sollte, ich möge mir meine Hose wieder hoch ziehen, bevor die halbe Mannschaft auf der anderen Seite der Tür ihren Chef sah wie er sich soeben präsentierte.
    
    „Alles klar, Cora," ich hatte wieder meine Fassung gefunden und zog mir die Hose hoch, „dann sieh zu, dass du es noch vor dem Berufsverkehr nach Hause schaffst. Wir sehen uns am Abend. Ich liebe ...
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