1. Lucy - Das Artefakt


    Datum: 26.10.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTroglodyt

    ... sie herum und die Hälfte der Milch wird nicht richtig aus ihren Brüsten gepresst. Deshalb frage ich ob ihr das nicht machen wollt.
    
    Nun, was sagt ihr dazu? Deal?"
    
    Man hatte einen Deal. Lucy schlug ein und nach kurzer Beratung war man sich einig das Lucy und die bei der Jagd wohl eh eher hinderliche Demi die beiden Mägde des Wirts übernehmen würden, während die kampferprobte Sil und die flinke Imp sich um das Raubtier kümmerten.
    
    -
    
    Milchmädchenrechnung
    
    Lucy und Demi wurden von der Wirtin in ein kleines Hinterzimmer geführt wo die beiden Mägde schon auf einer Holzbank an der Wand saßen und sich giggelnd irgendetwas zu erzählen hatten.
    
    „Das sind Demi und Lucy..."; stellte die Wirtin die beiden Sukkuben vor:
    
    „Sie werden heute für uns das Melken übernehmen, also benehmt euch."
    
    „Ja, Herrin", antworteten die beiden, gefolgsam von der Bank aufspringend in Richtung ihrer Gebieterin, wobei sie auf Demi und Lucy blickten. Und, kam es Lucy nur so vor? Nein! Lüstern taten sie das.
    
    Die Wirtin verließ den Raum, während sich die beiden Mägde, überhaupt nicht prüde, geschwind aus ihren Lederkleidern wanden um dann nackt und willig vor Demi und Lucy zu stehen.
    
    „Nun gut"; stammelte Lucy ein wenig: „Wie, äh, melkt man euch denn sonst so?"
    
    „Nun,.."; sprach die eine keck wobei sie hin und her schwang um mal die eine und dann die andere Schulter in Richtung der Dämoninnen vorzustrecken, wobei ihre großen Brüste gefolgsam mitschwangen.
    
    „Der Herr lässt mich beim ...
    ... Melken immer auf seinem Schoß sitzen und..."; sie gickerte: „ ... er hat einen verdammt Großen."
    
    Lucys Augen wurden groß als sie den Witz dahinter verstand, wahrscheinlich war die Idee das Lucy und Demi die Mägde melken sollten wohl eher eine Gefälligkeit an sein Dämonenfrau.
    
    „Ähm, nun, ich denke das entfällt, da weder ich noch Demi einen Penis haben. Wie macht es denn die Herrin?"
    
    „Das ist Schade, aber wir können der Einfachheit halber den Melktisch nehmen."
    
    Mit diesen Worten schwang sich nun eine der Mägde auf einen erhöhten Tisch, der über zwei große Löcher verfügte durch die sie ihre großen Brüste quetschte.
    
    „Einfach herausmassieren wie man es bei einer Melkstute halt macht, oder hast du etwa noch nie eine Frau gemolken?"
    
    Natürlich wusste Lucy wie man das macht, schließlich hatte sie selber zwei sehenswerte Quarkbällchen, die auch, wie bei Sukkuben üblich, permanent Milch produzierten, wobei nur ein bestimmter Teil gespeichert wurde und der überschüssige Rest in einem stetigen Rinnsal aus ihren Nippeln quol, weswegen sie sich angewöhnt hatte sich vor dem tragen von Kleidung stets selber zu melken um die Zeit etwas herauszuzögern bevor sich die ersten feuchten Flecken auf ihrem Hemd bildeten.
    
    Lucy hockte sich also unter den Tisch und begann mit gekonnten Fingern die Milch aus den Brüsten der Magd in einen dafür vorgesehen Eimer zu massieren. Gekonnte Fingerfertigkeit liebkoste erfahren und zielbewusst jeden Zentimeter des Milchbeutels und anscheinend so ...
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