Familienglück - Teil 03
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... verrückt spielte. Schon malte sie sich aus, wie sich dieses Mörderteil in ihr ausgeleiertes Fickloch quetschen würde. Ja, sie war einiges gewohnt, aber Rons Rüssel war schon eine Sondergröße.
„Ich denke wir sollten die beiden hier zum Abspritzen bringen, oder willst Du Svenjas Eltern erklären, was wir unter einem Familienfest verstehen" fragte Heidi nach. „Du hast Recht, vor dem Kaffeetrinken muss das nicht sein. Ich werde nachher erst einmal mit Bettina reden müssen" bestätigte Lotte ihrer Tochter, dass sie beenden sollten was sie angefangen hatten.
„Kommt Jungs, stellte euch hier nebeneinander an den Rand der Terrasse und spritzt eure Suppe da drüben in die Büsche, damit beim Kaffeetrinken nicht gleich jeder euren Glibber sieht" gab Heidi die Anweisungen. An ihren steifen Riemen wurden Erwin und Ron an den Rand der Terrasse, genau gegenüber von Bettinas Versteck postiert.
Bettina, deren Fotze quatschte wie der Boden im Moor, lag unter den Büschen und schaute den Kopf im Nacken von unten zu den Männern empor, die maximal zwei Meter entfernt ihre langen dicken Rohre gewichst bekamen. Mit beiden Händen malträtierte sie ihr Fotzenloch, immer wieder rutschten drei bis vier Finger hinein und die anderen massierten ihren Kitzler, der sich puterrot und dick geschwollen unter den Büschen reckte. Sie sah wie die dicken Eier beider Männer sich fest an den jeweiligen Schaft schmiegten. „Was für Samenspeicher" dachte sie bei sich. „Groß wie Gänse- und Schwaneneier".
Heidi ...
... und Lotte standen jetzt hinter den Männern, nur noch mit einer Hand wichsten sie die Stangen, die andere steckte zwischen den Arschbacken, wo sie den beiden zunächst am Poloch fummelten, um ihnen dann schließlich jeweils einen Finger einzuführen, um deren Prostata zu massieren, damit sie schneller zum Abschluss kamen. Der Plan gelang, schon kurz nachdem beide einen kühlen Finger im warmen Darm spürten, spritzten sie unter dumpfem Stöhnen ihre Suppe in die Büsche. Aus Rons Schlauch schoss die Samenfontäne mit großem Druck und viel Material auf das Blätterwerk über Bettinas Kopf, wo es heruntertropfte und mit einígen Klecksen ihren nackten Körper dekorierte. Aber auch aus dem steifen Pimmel des 82jährigen Erwins tropfte es nicht nur, auch er schoss seinen Samen im hohen Bogen in das Gras vor dem Buschwerk.
Sofort nach dem sie ihren Partnern Erleichterung verschafft hatten, hatten sich Heidi und Lotte darum gekümmert, dass der Kaffeetisch gedeckt wurde. Kurz danach trudelten auch alle anderen Familienmitglieder ein. Als Bettina sich unbemerkt aus ihrem Versteck begeben konnte, war sie um das Haus herumgelaufen, und stand nun auf der Terrasse, auf der Erwin und Ron, dem sie sich noch vorstellte, müde und schlapp auf den Gartenstühlen am Kaffeetisch saßen. Bettina schaute herüber zu dem Buschwerk, unter dem sie vor kurzem noch hoch erregt gelegen hatte. Sie sah, wie Rons Bockmilch noch immer an den Blättern hinuntertropfte und sie erkannte auch Erwins Samenlache vor den Büschen. ...