1. Mutter hilft beim Druckabbau 03


    Datum: 01.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySammyX

    Selten habe ich so gut geschlafen. Meine Mutter hatte recht, die Entspannung tat mir wirklich gut und so lag ich hier im Bett, noch bevor mein Wecker abging, und hatte die Chance die Ereignisse des vergangenen Abends Revue passieren zu lassen. Die liebevolle Hand meiner Mutter an meinen geschwollenen Eiern, der Anblick ihrer großen, wogenden Brüste, der verständnisvolle Blick in Ihren Augen, als ich mich schließlich druckvoll entlud...der abschließende, zärtliche Kuss auf meine violett schimmernde Eichel. Diese Gedanken beherrschten meine Träume und so war es kein Wunder, dass ich, als mein Wecker schließlich um 06:00 Uhr läutete bereits mit einer massiven Morgenerektion aus dem Bett stieg.
    
    Es war noch etwas Zeit, bis ich zur Schule musste und ein besonders großer Frühstücker war ich nicht. Normalerweise hätte ich in dieser Situation schnell masturbiert um frisch und munter in den Tag zu starten, nach dem gestrigen Erlebnis keimte jedoch die Hoffnung in mir, dass sich -würde ich nur lange genug abstinent bleiben- wieder meine Mutter um dieses Problem kümmern würde. Ich öffnete die Tür einen Spalt weit und hörte gerade noch wie meine Mutter meinem Vater einen angenehmen Arbeitstag wünschte, ehe die Wohnungstür ins Schloss fiel. Ich blickte kurz an mir herab und sah das enorme Zelt, das meine Morgenlatte unter der Pyjamahose warf. Da mein Vater offenbar bereits gefahren war, und meine Mutter mich inzwischen ja bereits in diesem Zustand gesehen hatte, sah ich keinen Grund ...
    ... irgendetwas zu verstecken und ging direkt in die Küche.
    
    Meine Mutter stand an der Spüle und hatte gerade das Wasser aufgedreht, im Hintergrund lief leise der Fernseher. Sie trug eines ihrer weißen, fast knielangen Nachthemden aus Baumwolle. Von der Seite konnte ich die Silhouette ihrer großen, spitzen Brüste durch den dünnen Stoff erkennen. Sie hatte keinen BH an.
    
    "Guten Morgen, Mama", sagte ich im Vorbeigehen und öffnete den Kühlschrank. Vielleicht gab es ja doch etwas das meinen Appetit anregen konnte.
    
    "Guten Morgen, mein Großer!" erwiderte sie und warf mir einen flüchtigen Blick über die Schulter zu. Für einen kurzen Augenblick dachte ich sie wollte auf das Zelt, das ich in meinem Pyjama aufgestellt hatte anspielen, doch von ihrer Position aus blockierte die Kühlschranktür den Blick darauf. "Soll ich dir Frühstück machen?"
    
    "Nein Danke, ich bin heute nicht besonders hungrig".
    
    "Hast du gut geschlafen?", wollte sie wissen.
    
    "Wie ein Baby", erwiderte ich.
    
    "Das wundert mich nicht, du hast dich ja gestern ganz schön 'verausgabt'" sagte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht, während sie weiter das Geschirr spülte.
    
    "Naja, die meiste Arbeit hast ja du gemacht", antwortete ich.
    
    Lächelnd blickte sie von der Spüle zu mir während ich langsam die Kühlschranktür schloss und ihr so meinen derzeitigen "Zustand" offenbarte. Sofort sah ich wie ihr Blick auf meinen Schritt fiel und ihr Lächeln einem sorgenvollen Ausdruck wich.
    
    "Hast du etwa schon wieder Druck?", fragte ...
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