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Und wieder ein erstes Mal 35-36
Datum: 06.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... weh, lassen sich aber keinen Millimeter bewegen! Nee, ich mag Soey immer noch und habe auch gehofft, dass sie langsam auch beim Sex die Führung übernimmt, genau -- nichts anderes habe ich ja ... Hä? Was ist das? Irgendetwas fasst meinen Penis an? Eigentlich sollte ich es ja gewohnt sein! Aber ich sehe nichts? Gewöhnt sein? Die Hässliche hat mit ihren gelben Gummihandschuhen, mein Penis sowieso drangsaliert und ausgemessen! Hab keine Ahnung wer jetzt daran spielt? Ich glaube, er wird sogar steif? Verflucht, was ist jetzt? Es ist so kalt, dass ich sogar zu frieren anfange? So kalt, dass er zu brennen anfängt? Irgendetwas spüre ich noch, aber was? Das Ding, welches mich festhält, wird entriegelt, plötzlich ist es unerträglich hell! Noch sehe ich nichts, kann gerade Soey erkennen, die vor mir steht. Dann das Patschen einer Ohrfeige, seit heute weiß ich wie es sich anhört und anfühlt. Ich warte auch auf den brennenden Schmerz, der auf meiner Wange explodiert. Schon wieder Angst! Soey, die immer noch mega aussieht, lächelt mich an und flüstert: »Wie gefällt dir dein neuer Begleiter. Versuch mal herauszukommen!« Sie zeigt auf meinen Schritt und ich merke, wie sich mein Penis vergeblich versucht auszudehnen. Ich versuche den Käfig abzustreifen, reiße daran, bis es weh tut aber nichts? Nur mein Penis scheint mehr zu drücken! Leya hält mir den Schlüssel hin und sagt: »Ohne so was bist du aufgeschmissen! Willst du?« »Ja!«, sage ich und ...
... reiße ihn ihr fast aus der Hand. Soey hat ja quasi erlaubt es zu öffnen, und ich will ja nur sehen, ob alle funktioniert. Ich versuche den Mechanismus zu ergründen, will eine Abdeckung hochschieben, da ... ... Vor Schmerz wälze ich mich auf dem Boden. »Kay Uwe reiß dich zusammen, wir müssen die Einkäufe noch abholen, Soey und ich haben ein paar praktische Dinge für dich erworben!« Zusammenreißen? Das war doch Absicht! Peter holt den Schlüssel, den ich weggeschleudert haben muss. Übergibt ihn der Sadistin, die den Schlüssel in ihre Halskette einfädelt. »Steh auf Kay Uwe, Mama hat zwar recht, du hast dich nicht bedankt, aber am ersten Tag mag ich nicht so streng sein! Und jetzt komm, wir müssen meine Einkäufe holen!«, sagt Soey und streckt mir ihre Hand entgegen, hilft mir auf. Zusammen eilen wir ihrer Mutter nach, die sich hier gut auszukennen scheint. Anschließend holen wir einige Taschen bei der Warenausgabe ab, anscheinend hat Leyla weit mehr gekauft als Sina, denn Peter wird weitaus mehr beladen, darf sogar aufrecht gehen und die Sachen im Transporter verstauen. Auf der Rückfahrt kommen wir wieder in die Hunde-Box und fahren zum Haus von Soeys Eltern. Dort machen wir einen kurzen Zwischenstopp entladen den Zwinger, ich darf meine Kleidung anziehen, wir verabschieden uns von Leyla, die mich erstaunlicherweise in den Arm nimmt und zum Abschied herzlich drückt. Wir fahren weiter, ich darf sogar neben Soey sitzen, die mich anlächelt, und den VA zu ...