1. Und wieder ein erstes Mal 35-36


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... mitzuspielen, Mama hat sie angerufen, da sie meist auch mittwochnachmittags hier ist, wo das Geschäft geschlossen ist.«
    
    »Weißt du was, du darfst dich bei ihr bedanken!«
    
    »Danke Marita! Es...«, sie schüttelt den Kopf und zeigt auf ihre Schuhe?
    
    Natürlich begreife ich, glaube es aber nicht, also gehe ich vor Soey auf die Knie und küsse ihr die Schuhe: »Du solltest die erste sein, Danke!«, anschließend gehe ich zu Marita und bedanke mich auch bei ihr.
    
    Soeys Überlegungen
    
    Ich muss gestehen es war ein großer Spaß Kay Uwe so zu veräppeln, er will erniedrigt werden und ich fand es richtig spaßig!
    
    Bis heute hätte ich das nicht gekonnt oder besser nicht einmal dran gedacht. Ich denke, auch unbeteiligte Menschen damit hereinzuziehen ist nichts für mich.
    
    Es war schon Schock genug zu erfahren, wie Mama mit Papa umgeht, vielleicht sollten wir uns noch gemeinsam aussprechen. Natürlich wusste ich, dass es solche Vorlieben gibt, aber die eigenen Eltern?
    
    3 Monate Probezeit für Kay Uwe? Und nach dem heutigen Tag habe ich Angst, es könnte mir tatsächlich gefallen. Mehr noch als Kay Uwe es sich vorgestellt hat.
    
    Noch auf dem Parkplatz gebe ich Kay Uwe einen dicken Kuss, keinen Zungenkuss und sage: »Ich freue mich, dass Du mir die Gerten schenkst und so schöne hast du ausgesucht!
    
    Weißt du, ich mache es ja nur für dich! Und nimm es uns nicht krumm, du hast dir doch gewünscht auch in der Öffentlichkeit erniedrigt zu werden.
    
    Ein kleines Einstandsgeschenk von mir für ...
    ... dich Schatz!«
    
    Im Wagen stelle ich wieder auf Automodus und gebe unsere Adresse an.
    
    »Ich glaube wir brauchen auch einige neue Regeln, und weil du so brav warst, darfst du dir auf dem Nachhauseweg schon einige Vorschläge ausdenken!«, gebe ich Kay Uwe eine Aufgabe.
    
    Ich wähle noch eine Verbindung zu der Personalabteilung und erkläre, dass meine Unpässlichkeiten vorüber sind und ich morgen zur Spätschicht pünktlich kommen werde.
    
    Zu Hause angekommen lasse ich Kay Uwe die Tüten und Kartons in die Wohnung tragen.
    
    Anders als sonst verschließe ich die Wohnungstüre.
    
    »Nur zu deinem besten Kay Uwe! Ab sofort bist du immer nackt bei uns in der Wohnung!«, bestimme ich und bin nicht mal sicher, ob ich es will.
    
    Nichts tut sich!?
    
    Mamas Freundin hat gesagt, bei den Männern muss man eine Mischung zwischen strenger und liebevoller Frau sein.
    
    Konsequent sofort jeden Fehler hervorheben aber Belohnungen auf Sparflamme verteilen. Bei den Strafen an meine und seine, also Kay Uwes Grenzen gehen.
    
    Ich soll einige seiner Fantasien erfüllen, aber darauf achten, dass er sich dafür schämen muss. Er wird versuchen, mir alles recht zu machen -- aber das soll ich so nicht anerkennen.
    
    »Willst du mich nicht verstehen, das heiß sofort ausziehen, ich dachte du hättest bei Mama gesehen, wie so was abläuft!!«
    
    Das mit den Strafen bereitet mir am meisten Probleme, glaube ich zu wissen. Wenn ich da an Mama denke, aber ihre Jungs mögen das, auch Papa -- erschreckend. Davon will ich nichts ...
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