1. Und wieder ein erstes Mal 35-36


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... aber ich glaube, ich verstehe, warum er nie mit ins Schwimmbad ging!«
    
    »Ich muss schnell weitererzählen, bevor Kay Uwe erscheint. Du kannst später noch mal alles in klein, klein hören, wenn du möchtest.
    
    Also der Wunsch deines Vaters blieb bestehen und ich, ich habe mich breitschlagen lassen, nach dem du nicht mehr zu Hause wohntest, das Cuckold-Ding zu versuchen. Das hat auch leidlich geklappt und nach einiger Zeit mochte ich sogar den Menschen, er heißt Bernhard.
    
    Dann sind noch einmal Jahre vergangen und ich, ich habe mich verändert. Plötzlich konnte ich deinen Papa auch weh tun, etwas was er immer wollte, ich wurde zu seiner Herrin, gleichzeitig auch zur Herrin von Bernhard. Du weißt was Menopause bedeutet?«
    
    »Ja Mama, bist du sicher, dass du mir das erzählen willst? Ich weiß nicht, ob ich es hören will!«
    
    »Ich glaube doch, deine Großeltern wissen natürlich von nichts. Aber ich erzähle weiter! Kurz und gut, ich wurde zu ihrer Sahibe.
    
    Sie gehören mir für ein Jahr, du kennst die offiziellen Verträge, die man abschließen kann?«
    
    »Klar, aber ihr?«
    
    »Ja wir! Und vermutlich auch Peter, der wollte heute eine Entscheidung fällen! Jetzt wartet er auf mich!
    
    Nicht erschrecken!«
    
    Ich ziehe mein Überkleid aus!
    
    »S. ss. So ähnlich h hat Kay Uwe mi mi mich ve verunsaltet. So was h, hatt e ich an!«
    
    »So, hat er wirklich nicht mit dir darüber gesprochen? Komm zu mir, fasse den Catsuit an, Fühle!«
    
    Sie fasst das Leder an, das wirklich, weich wie ein Handschuh ...
    ... ist und nickt.
    
    »Siehst du, ist nicht schlimm, ich dachte auch immer das ist ein Unding so etwas zu tragen und erst Latexkleidung früher war das für mich unverständlich!
    
    Viel Männer brauchen eine starke Hand und wenn wir uns so für sie hübsch machen, dann kannst du alles von ihnen bekommen! Was mit Kay Uwe wirklich ist, kann ich nicht sagen, mir schien er dir immer fast zu ergeben, zu unterwürfig. Bislang habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, es ist euer Leben, ich will nicht so sein wie Oma und Opa und versuchen euch zu beeinflussen!«
    
    Mist, sie hat immer eine gute Beziehung zu Atila gehabt, die will ich nicht zerstören!
    
    »Komm mit, aber erschrecke nicht!«
    
    »Alles, was zwei Menschen miteinander tun, wenn beide zustimmen ist nicht verwerflich, aber ich würde es auch nicht mögen, wenn du zusiehst, wie ich mit Papa herkömmlichen Sex habe. Genauso wenig, dass du siehst, wie es jetzt zwischen uns ist.«
    
    Ich öffne die Türe zum Erziehungsraum. »Siehst du, hier erziehe ich meine Sklaven! Das ist Peter, den hast du ja schon gesehen!«
    
    »Peter, du darfst erst mich, dann meine Tochter begrüßen!«
    
    Wie bringt man seiner Tochter bei, dass man von einem Sklaven angehimmelt wird, der vermutlich jünger als sie ist? Wenn er noch will?
    
    Überlege ich während Peter erst meine, dann Soeys Schuhe küsst.
    
    Sie zuckt etwas zurück, als seine Lippen den Schuh berühren, obwohl sie es vorher bei mir gesehen hat.
    
    »Peter, wie hast du dich entschieden? Du darfst während der ...
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