1. Thessa und Dirks Fortsetzung..


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byGbdarkwear

    ... ist gigantisch. Und deine Sahne schmeckt auch viel besser... und jetzt fick mich endlich weiter, zum Teufel."
    
    „Thessa - warum darf ich dir kein Kind machen?"
    
    „Jaaa, so ist's gut, tiefer, jetzt spritz in mich endlich in mich rein. Das willst du doch auch."
    
    „Warum nicht, Thessa?"
    
    „Ich weiß es nicht, ach ist doch egal, weil Dirk es doch nicht will, Das habe ich dir doch schon so oft gesagt. Ich will dich jetzt, bitte, ich will deine Saft in meiner Grotte."
    
    Sie reckte ihr Becken in die Höhe, damit Abous Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte. Und wieder der Schrei, als er ihren Muttermund berührte und seine gesamte Ladung in fünf, sechs, nein, sieben Schüben in sie hineinpumpte.
    
    Er grunzte er wie ein Eber,Thessa wimmerte und nahm ihn in die Schere.
    
    "Bleib in mir drin. Ich liebe es so, deinen Schwanz noch zu spüren, nachdem du mich besamt hast...Mein Gott, was für Mengen Sperma du hast, es ist so unglaublich - schön. Warum nur, ist dein Praktikum schon zu Ende?
    
    Weißt du eigentlich, dass ich, seitdem wir miteinander schlafen, nicht mehr mit Dirk geschlafen habe? Das ist unglaublich."
    
    "Das ist auch gut so. Dann bin definitiv ich es, der dir ein Kind machen wird. Ach Abou mein Süßer. Kannst du das nicht mal lassen. Dirk wird es nie zulassen, dass du deine Stute deckst....
    
    Und küsste ihn zärtlich auf die Augen und seinen Mund.
    
    "Wenn ihr gleich ausgeht, wirst du vorher nicht duschen. Ich will, dass du nach mir riechst wenn ihr zusammen seid, ...
    ... ok?
    
    Und wenn er mit dir schlafen will, dann soll er meine Sahne aus deiner Muschi lecken, bevor du ihn ranlässt. Versprich mir das?"
    
    "Ok, aber nur weil ich dich auch ein bischen liebe, mein Hengst, mein junger schwarzer Hengst."
    
    Ich saß da, hörte wieder zu und war fassungslos. Jetzt hatte ich endgültig verloren, so dachte ich. Mir zog es den Boden unter den Füßen weg.
    
    Dann sollte es wohl so sein. Ich schlich mich zurück zum Eingang, um jetzt laut und deutlich nach Hause zu kommen.
    
    „Hallo zusammen. Jemand zu Hause? Ich bin zurück."
    
    Thessa bog um die Ecke. In Jeans und Sweatshirt-Shirt.
    
    „Hallo mein Liebling, schön, dass du schon da bist. Ich habe mich den ganzen Tag auf dich gefreut. Ich liebe dich, mein Ehemann. Du fühlst dich so gut an.
    
    Was machen wir heute Abend?"
    
    „Hmmm, ich dachte wir gehen in die Rampe tanzen und danach noch etwas essen, oder umgekehrt. Was meinst du?"
    
    "Super Idee, ich habe nichts gekocht und einen Riesen Hunger. Lass uns zuerst etwas essen gehen. Ich zieh mich nur schnell um. Warte kurz, ich brauch nicht lange, ok?"
    
    „Ich komm mit, ich möchte mir auch etwas Bequemeres anziehen."
    
    „Und was soll ich anziehen, Dirk? Wünsch dir doch was."
    
    „Ich fände das hellblaue Wickelkleid sehr schön. Ich liebe es an dir. Du kommst darin richtig gut."
    
    „Ok, ich beeile mich" .
    
    „Und lass deinen BH weg."
    
    „Was? Aha, wenn du meinst, aber ist das nicht zu, naja, ich weiß nicht... zu offen?"
    
    „Finde ich nicht. Du siehst toll aus. Alle ...
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