1. U-Bahn-Sex mit einem Fremden


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypronstories

    ... rinnen um die Wette meine Oberschenkel hinab.
    
    Er biegt und windet sich erneut, atmet mir heiß und abgehackt in das Ohr, bis sein Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln steckt. Ich ziehe meinen Tanga zur Seite. Jetzt reiten meine Pussylippen seinen harten Schaft, der durch die Bewegungen des Waggons hin- und herrutscht. Ich zwänge meine Rechte zu meinem Schritt und stoße auf seine Eichel, die zwischen meinen Beinen herausragt. Sie ist prall und heiß; ein Lusttropfen baumelt von ihr herab.
    
    Irgendwie schafft er es, eine Winzigkeit in die Knie zu gehen und so seine Eichel von unten an meine Pussy zu drücken. Er stößt nach oben; ich ziehe scharf die Luft ein, als er mit ihr meine triefenden Schamlippen teilt. Weiter kommt er nicht: wir können uns kaum bewegen. Doch nach und nach ruckelt das Rütteln und Wackeln des Zuges ihn Milllimeter für Millimeter tiefer in mich.
    
    Eine Minute später steckt er ganz in mir. Ich kann kaum noch atmen.
    
    Meine Finger flitschen hart über meine Perle. Angestrengt spanne ich meine Pussy um seinen Schwanz, der tief in mir durch die Fahrt vibriert und arbeitet.
    
    Er beginnt in mir zu ...
    ... pulsieren. Ich kann nur noch stoßweise die Luft einziehen. Meine Finger rasen hin und her.
    
    Sein Atem wird keuchend, dringt heiß an mein Ohr. Sein Schwanz fängt an, heftig zu zucken und zu pochen - und pumpt plötzlich Sperma in mich, schießt es gegen die Wände meiner Pussy. Ein Zucken blitzt beinahe schmerzhaft intensiv durch meinen Unterkörper, explodiert zu einem Orgasmus, der mich überwältigt wie ein Löwe die Antilope. Ohne die Menschen, die von allen Seiten so fest an mich gepresst stehen, würden mir die Beine wegsacken.
    
    Er rutscht aus mir, pulsiert klebrig und glitschig weiter zwischen meinen Beinen.
    
    Fernes Licht nähert sich schnell, wird heller. Wir fahren in die Station ein. Die Türen öffnen sich zischend; heiße, nach Gummi und Abgasen riechende Luft strömt herein. Er löst sich von mir, sein Schwanz wird weggezogen. Ich werde mit den anderen aus dem Waggon gespült, ziehe dabei meinen Rock hastig herunter.
    
    Die Menschenmenge drängt sich durch die Station, zieht mich mit. Sein Sperma läuft die weichen Innenseiten meiner Oberschenkel herunter. Ich habe ihn nicht gesehen. Weiß nicht einmal, wie er aussieht. 
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