1. Verbotene Liebe Teil 09


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... am Bauch. Sie schob sich hoch unter meine Bluse und berührte meinen Busen.
    
    Auch die Hand vom Knie setzte sich in Bewegung und landete auf meinen Slip. Unter mir regte es sich und ich saß auf einer Beule. Während ich weiter gestreichelt wurde und las er scheinbar unbeteiligt das Märchen weiter vor.
    
    Fast bekam fast einen Lachanfall, wo war ich denn hier gelandet? Doch ich muss gestehen, so zärtlich hatte mich noch keiner da gestreichelt. Das Märchen fand das Ende und Inge sagte: „Genug gelesen, Hans, die kleine muss jetzt in die Wanne und dann ins Bett."
    
    Hans trug mich ins Bad und stellte Wasser an. Ich wurde von ihm ausgezogen und ins Wasser gelegt. Sorgfältig wusch er mich, vor allem den Oberkörper und meine Mumu. Da gab er sich besonders Mühe, die wurde von außen und innen gewaschen. ‚Hielfeee ich drehe ab', dachte ich dabei, aber irgendwie gefiel mir das Spiel.
    
    Nach dem Bad wurde ich in eine Decke eingewickelt und ins Schlafzimmerbett gebracht. Ich bekam ein Küsschen und er fragte: „Imke hat dir das Streicheln gefallen? Soll ich noch weiter streicheln? Du darfst nur nichts der Mutter sagen."
    
    Jetzt verstand ich seinen Wunsch, ich ging auf sein Spiel ein und wollte natürlich weiter gestreichelt werden: „Papsi kannst du noch ein bisschen neben mir liegen, ich habe doch beim Einschlafen so viel Angst." Aus dem Nebenraum bekam Hans die Erlaubnis und schon lag er neben mir.
    
    Vorsichtig streichelte er mich wieder an der Brust, meinen Bauch und zwischen den ...
    ... Beinen. Es kam sein Kopf und ich bekam ein Küsschen. Ich murmele: „Das ist schön Papsi, machst du noch mehr?"
    
    „Wenn du nichts der Mutti sagst, dann zeige ich dir was ganz besonders Schönes."
    
    Sogleich berührte er wieder meinen Mund und schob seine Zunge zwischen meine Lippen. Ich öffnete den Mund und er schob mir seine Zunge tief in den Rachen. Gleichzeitig massierte er meine Schamlippen mit dem Finger und flutschte dazwischen. Ich stöhnte auf und er machte weiter.
    
    Sein Mund wanderte zu meinen Brustwarzen und an denen saugte er sehr sanft. „Möchtest du auf mir liegend einschlafen?", fragte er wieder ganz leise. Ich krabbelte auf ihn und er nahm mich lieb in den Arm. Ups, der war ja schon ausgezogen, stellte ich überrascht fest, wann hatte er das gemacht?
    
    Zärtlich legte er mich bequem zurecht und ups ... So ein gewiefter Kerl. Meine Scheide lag genau vor seinen Penis und dieser drang ganz langsam in mich ein. Immer tiefer spürte ich ihn und er füllte mich ganz aus. Langsam bewegte er sich unter mir und damit begann mich gemächlich zu ficken.
    
    Aus dem Nebenraum kommt die Frage: „Alles klar Hans, schläft sie schon" und er stöhnte zurück: „Gleich Mutter, gleich träumt sie." Damit war aber auch seine Beherrschung zu Ende, er rollte sich über mich und hämmerte seinen Schwanz in mich hinein.
    
    Ich biss mir in die Hand, um nicht zu schreien und er erwischte zum Abspritzen genau den Punkt, an dem ich explodierte. Noch nach Atem ringend bettelte er, „Bitte, bitte, bitte nichts ...