1. Sara 05


    Datum: 11.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byJmstoker

    ... dank mir Plappertasche, dass ich mich regelmäßig streichelte. Er wusste auch, dass ich im Bilde über seine Aktivitäten im Badezimmer war. Problematisch war für ihm, dass ich es Mama erzählte hatte. Die ersten Tage blieb alles beim Alten. Jonas sprach nicht darüber, er wartete ab ob Mama es ansprechen würde.
    
    Nach Tagen liefen unsere Gespräche immer öfter in Richtung Vanessa. Vanessa hier Vanessa da, wann kommt Vanessa wieder mal zu uns, hat Vanessa etwas gesagt und so weiter. Mein Bruder war verliebt, das sah ein Blinder.
    
    Dieser Umstand brachte uns näher in der Tiefe unserer Gespräche. Bei Themen wie Gefühle, Wünsche oder Sehnsüchte. Noch vor Tagen wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Pah, niemals hätte mir mein Bruder freiwillig erzählt, dass Gedanken an Vanessa ausreichten um ein Hungergefühl komplett zu vergessen oder die Vorstellung an ihre Gesichtszüge ein Kribbeln und eine Gänsehaut bei ihm auslösten. Der Gedanke an ihren Po oder ihre Brüste löste ganz bestimmt noch andere Reaktionen aus ... das hingegen verheimlichte er mir.
    
    Unsere nähere Vertrautheit resultierte darin, dass Jonas in mir kein Kind mehr sah. Ein Mädchen das sich Selbstbefriedigt ist zumindest ein Teenager und mir gleichgestellt ... so zumindest erklärte ich mir unser Näherrücken. Was höchstwahrscheinlich vollkommener Nonsens war.
    
    Meistens redeten wir über diese Sachen vor dem Einschlafen. Jeder von uns lag, an der gegenüberliegenden Wand, in seinem Bett uns starrte in die ...
    ... Dunkelheit.
    
    Ich hatte mir schnell angewöhnt, beim Hinlegen, mein Höschen abzustreifen und während wir redeten mich zu streicheln. Ich spielte an meinen Schamlippen und liebkoste meinen Kitzler, manchmal steckte ich meinen Zeigefinger in meine Vagina und bewegte ihn nur ganz wenig. Millimeter rein, raus und rein. Der Gedanke das Jonas nicht wusste, was unter meiner Decke geschah, machte den Reiz noch größer.
    
    Eines Abends war es schnell ruhig. Das Gespräch war ausgeklungen und ich nahm an, mein Bruder war am Einschlafen. Das Problem, ich war keineswegs Müde. Im Gegenteil ich war aufgedreht, hell wach. Wie täglich liebkoste ich mich. Am Vortag hatte ich das erste Mal meinen Finger so lange in der Muschi gelassen bis er richtig nass war. Das Rein- und Rausgleiten wurde dadurch unglaublich leichtgängig. Ich wollte das auf alle Fälle heute wiederholen. Gedanklich verschlug es mich zu den Vorkommnissen des vergangenen Schultages. Es war ein aufregender Schultag an dem sich die Ereignisse überschlugen und mich beschäftigten ... besonders eine Frage, aber zu der etwas später.
    
    Der heutige Sportunterricht wurde, aus Gründen der Erkrankung von Professor Zettl, von Direktor Pasch gehalten. Obwohl, gehalten war der falsche Ausdruck. Der Direx brachte uns in den Turnsaal. Die Doppelstunde sollte so ablaufen. David unser Klassensprecher, erhielt die Aufsicht. Gespielt wurde Basketball, Fünf gegen Fünf, Zwei Teams, fliegender Wechsel. Punkt. Danach meinte er, er hätte dringende Aufgaben an ...
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