1. Gemeinsame Sonnenterrasse


    Datum: 12.11.2021, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... duschte mich, schwang mich in meinen viel zu kleinen Bademantel und setzte meine Sonnenbrille auf. Ich trat auf die Terrasse als Herr Katterer bereits mit dem Frühstück fertig war. Er saß wie gewohnt breitbeinig auf der Terrassencouch und studierte seine Zeitung.
    
    "Hallo Herr Katterer, ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Morgen. Ach ich habe so herrlich geschlafen, dass ich heute ein wenig spät dran bin."
    
    Dabei reckte ich meine Arme nach oben, so dass mein Schwanz zu sehen war. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie er seine Zeitung sinken ließ und mich augenscheinlich musterte. Ich reckte mich noch ein bisschen und strich mir über die Brust, bevor ich zum Frühstückstisch ging.
    
    Als ich mich setzte, achtete ich sorgsam darauf, dass mein Bademantel an der entsprechenden Stelle schön aufging und unter dem Frühstückstisch meine Glocken freischwangen. Bevor ich mit dem Frühstück anfing, nahm ich mein Handy zur Hand und tat so als wenn ich darauf herum klimperte, während ich tatsächlich die Wirkung auf ihn aus den Augenwinkeln beobachtete. Und die ließ nicht lange auf sich warten. Dieses Mal musterte er mich aufs Genaueste, stand auf und kam mit seinem nun offen stehenden Bademantel zum Frühstückstisch.
    
    "Ich glaube, ich nehme heute auch noch einen Kaffee, darf ich Ihnen auch einen einschenken!"
    
    "Gerne!" antwortete ich ohne aufzublicken und streckte meine Beine weit heraus. Als er sich hinsetzten wollte, hatte er seine liebe Mühe mir nicht auf die nackten Füße zu ...
    ... treten.
    
    "Ach wie unachtsam von mir!" antwortete ich und zog meine Beine zurück, damit er sich setzen konnte, nur um sie kurze Zeit später wie auszustrecken und ihn ständig zu berühren. Unser Fußkontakt wurde ihm bald zuviel und er setzte sich wieder auf die Couch, dieses Mal schloss er seltsamerweise seinen Bademantel.
    
    Na warte, dachte ich. Als ich auch fertig mit dem Frühstücken war, stand ich auf und baute mich direkt vor ihm auf.
    
    "Ich glaube ich leiste Ihnen heute noch etwas Gesellschaft, wenn ich darf. Haben Sie einen Teil der Zeitung schon durch?"
    
    "Ja natürlich!" er gab mir einen Teil der Zeitung und ich ließ mich neben ihn auf die Couch fallen, die eigentlich zu schmal war, als das wir beide darauf sitzen konnten, ohne dass sich unsere Schenkel berühren mussten. Dennoch spreizte ich meine Beine und lehnte mich genüsslich zurück, so dass er den vollen freien Blick hatte.
    
    Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass er immer wieder ein Auge darauf warf. Immer wenn er wieder ein Stück Zeitung auf seinem Schoss ablegte, griff ich sofort zu und berührte ihn immer wieder versehentlich. Als ich auch das letzte Stück Zeitung nehmen wollte, spürte ich plötzlich seine Hand auf meinem nackten Schenkel. Ich blickte von meiner Zeitung auf, direkt in seine Augen.
    
    "Sie haben einen sehr schönen Schwanz, Herr Brunnenkamp "
    
    "Das ist mir bei Ihnen schon am Samstag aufgefallen!"
    
    Er griff nun zu und streichelte meinen Schwanz, der schnell richtig hart wurde.
    
    "Das ist zwar ...
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