Sex im Jenseits Teil 03
Datum: 13.11.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byMh9913
... eilte er ihr nach. Sie trug nur das Tanktop und einen Bikini. Das Unterteil kam einem String sehr nahe. Kurz vorm Ziel drehte sie sich um, begann taumelnd den Slip loszuwerden und entblößte einen schmalen Landing Strip und verführerische Bräunungsstreifen.
Eric wurde langsamer und blieb knapp vor ihr stehen. Sie machte sich daran seine Hemdknöpfe aufzumachen.
Er griff ihr auf den nackten Po, als sie seinen Jeansknopf öffnete.
"Es sollte verboten werden so viel am Strand zu tragen.", witzelte sie und zog nun auch ihre Oberteile aus, die keine Bräunungsstreifen entblößten. Dann ging sie rückwärts in die leichten Wellen und er sah ihr etwas überwältigt dabei zu.
Er kämpfte noch mit der Hose, die sich an seine Waden klammerte und mit seinem Gleichgewicht. Als er aufsah war Sara verschwunden. Dort, alleine und nackt am Strand, kam das Gefühl von seinem Spaziergang mit Arylia zurück und er begann zügig ins Wasser zu waten. Es war wahrscheinlich nicht viel kälter als die Lufttemperatur doch trotzdem bekam er eine Gänsehaut, als die rauschenden Wellen wiederholt seinen Penis und Bauch bedeckten.
Das Meer reichte ihn bald zur Brust und über die Wellen musste er leicht springen. Es fühlte sich unglaublich gut an wie seine Geschlechtsteile in kühler Schwerelosigkeit schwebten, doch befürchtete er Sara verloren zu haben und seine Angst vor tiefen, dunklen Gewässern war leider nicht wundersamerweise geheilt worden. Er war auch nicht besonders angetan von der Idee im ...
... Salzwasser die Augen zu öffnen, um sie zu suchen.
Er schwomm inzwischen, in der leisen Hoffnung, dass sie plötzlich lachend auftauchen würde und gerade als er sich dazu entschlossen hatte, doch kurz unter der Oberfläche nachzusehen packte ihn etwas. Der gewohnte Druck in den Ohren kam gleichzeitig mit dem dumpfen stetigen Ton der Tiefe, der die Geräusche seiner wilden Bewegungen abschwächte.
Etwas griff ihm ins Gesicht und versuchte die zusammengepressten Augen zu öffnen. Er gab nach und schaute. Sara klammerte sich an ihn, mit den Beinen um ihn geschlungen, und hielt einen großen Stein in der Hand. Er sah sie erstaunlich klar und spürte ihre Schamhaare am Bauch kitzeln. Das erwartete Brennen in den Augen trat nicht ein.
Langsam sanken sie immer tiefer Richtung Grund und er beruhigte sich. Kleine Bläschen strömten aus ihrer Nase und die langen Haare standen nach oben hin ab. Ihre, von der Kälte, harten Nippel und die Haut die sie umgab waren in blaues Licht getränkt. Gebrochenes Sonnenlicht tänzelte darüber.
Als sie den sandig gewellten Boden erreichten ging ihm langsam die Luft aus. Doch was sollte großartig passieren, nochmal würde er ja nicht sterben. Der Drang Luft zu holen wurde aber immer unangenehmer.
Sara löste sich von ihm und er stieg wieder leicht auf. Mit einigen Bewegungen blieb er dicht bei ihr. Sie griff wieder nach ihm, band einen breiten roten Gurt knapp unter seiner Brust und fixierte ihn. Er half ihr etwas verwirrt dabei, so gut er konnte. Dann ...