Unschuldige Verführung …
Datum: 13.11.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byphantaer
Nachfolgend meine erste Geschichte für die Öffentlichkeit - eine Mischung aus Phantasie, Wunsch und Wirklichkeit. Natürlich sind alle Namen frei erfunden, wie die Story selbst auch. Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen, genauso wie Lob oder Meinungen. Vielleicht lasse ich mich zur Fortsetzung hinreissen ....
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Ich hatte mich nach einem langen und trüben Herbsttag gerade mit einem Entspannungsbad in der Wanne belohnt. Mal wieder alle störenden Haare entfernen und ausgiebige Ganzkörperpflege.
Jetzt, im wahrsten Sinne des Wortes rundum entspannt, hatte ich mir den Kamin angemacht und mich mit Jogginghose und T-Shirt gemütlich auf der Couch eingerichtet. Eine Runde Netflixen ... als es an der Tür klingelte.
Ich erwartete niemanden, meine Frau und meine Tochter hatten „Mädelsabend" -- Essen gehen und dann ins Kino. Ein wenig genervt, aber doch neugierig öffnete ich und da stand Anna, die Tochter eines befreundeten Paares und gleichzeitig eine Freundin meiner Tochter.
Ich kannte sie von klein auf aus verschiedenen Unternehmungen, gemeinsamen Kurzurlauben oder feuchtfröhlichen Grillabenden. Immer schon ein wenig pummelig mit süßem Babyspeck verteilt auf ca. 1,65m, aber höflich und wirklich intelligent und insgesamt auch stets ein wenig nerdig im Look, unterstrichen durch ihre große, runde Brille. Anna zeigte eine gewisse Ernsthaftigkeit in allem, was sie tat, und auch ihre rundliche Figur war ein ...
... Hinweis darauf, dass sie ihre Nase lieber in Bücher steckte als Sport oder Party zu machen. Sie müsste inzwischen so um die 19 sein.
Ich fand sie eigentlich ganz süß in ihrer natürlichen Art und ihrer Neugierde auf die Welt und wir haben uns in den letzten zwei, drei Jahren immer besser unterhalten und gut verstanden, teils übernahm ich da wohl auch ein wenig die Rolle des erwachsenen Ratgebers in allen Lebenslagen, die man eher nicht mit den Eltern bespricht.
Am Rande bekam ich so natürlich auch mit, dass es jetzt auch immer mal wieder Jungs in ihrem Leben gab. Letztens hatte ich sie sogar noch zufällig gesehen, wie sie nach der Schule wild mit einem Typen knutschte. Wobei es für mich allerdings eher so wirkte, als würden die beiden versuchen, sich gegenseitig zu fressen.
Anna stand also nun dort im Regen unterm Vordach, die stämmigen Beine im für sie typischen, konservativen Rock, die Arme um sich selbst geschlungen und frierend in ihrer dünnen Jacke. Aus ihrem rundlichen Gesicht schaute sie mich mit großen und offensichtlich verweinten Augen hinter der Brille an.
„Hi Anna, Alexandra ist gar nicht da. Wart ihr verabredet? Sie ist mit ihrer Mutter ins Kino ... oh .... ist mit dir alles in Ordnung?" fragte ich besorgt. Sie sah mich aus verweinten Augen an: „Hallo .... äh ... ja... nein ... ach .. scheiße ... n... nnn.... nein" brach es plötzlich aus ihr heraus, die Tränen schossen in die Augen und so schluchzend konnte ich sie kaum verstehen: „mein, mein .... mein ...