Mädchenfreuden - 02
Datum: 14.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
-3-
Ich sitze im kleinen Cafe an der Ecke im Schatten eines großen Sonnenschrims. Die Blätter des alten Baumes, der in der Mitte der Tische steht, sorgen für zusätzlichen Schutz vor der glühenden Sonne. Spatzen flattern geschäftig umher und ergattern flink jeden Krümel.
Ich habe frei und lebe in den Tag hinein. Es ist heiß, aber im Schatten lässt es sich einigermaßen aushalten. Das Cafe ist voll mit Studenten, oder vielmehr Studentinnen. Scheinbar ist eine sonst gut besuchte Kunstvorlesung ausgefallen und die Mädels genießen die unerwartete Freizeit. Im Café sind eigentlich nur Mädels, kein Typ weit und breit. Das führt dazu, dass die Mädchen sich ganz unbekümmert bewegen. Hier rutscht ein Rock zu hoch, da ist der Blick in den Ausschnitt zu tief. Überall Gekicher. Ich beschließe spontan, mich anzupassen und öffne den Knopf meiner Bluse, der sie eigentlich über meine Brüsten zusammenhalten soll. Ich rutsche auf meinem Stuhl umher und mein Rock weiter nach oben. Ich schlage die Beine in Sharon-Stone-Manier übereinander, mal rechts, mal links und hoffe, dass man mein Höschen sieht.
Zwei Tische weiter sitzt ein Mädchen mit tiefschwarzen, kurzen Haaren, blauen Augen und Sommersprossen. Sie trägt ein schwarzes Spaghetti-Top, darunter einen BH. Die harten Nippel ihrer kleinen Brüste piksen trotzdem ungeduldig gegen den engen Stoff. Ihre lockeren, kurzen Shorts finde ich ganz sexy, aber vor allem sind ihre langen, braunen Beine wundervoll. Mit den bunten Sneakers wirkt sie ...
... sehr jung. An einem Knöchel glitzert ein buntes Fußkettchen. Sie hat mich bemerkt und lächelt mich schüchtern an. Flüchtig schaut sie mir auf das Dekolleté. Ich kann fast spüren, wie ihr Blick über meinen Körper streicht. Ich lächle zurück und sie senkt scheu ihren Blick.
Ich habe noch die Beine übereinander geschlagen, aber jetzt stelle ich einen Fuß neben den anderen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie mich wieder ansieht. Ich spreize meine nackten Schenkel ein winziges Stück, nicht so, dass es unartig ist, aber genug, dass sie weit nach oben sehen kann. Das Mädchen ist rot geworden, aber sie kann ihre Augen nicht von mir lassen. Ich spüre, dass die interessierten Blicke der zierlichen Studentin bei mir für eine feuchte Möse und perverse Gedanken sorgen.
Eine leichte Brise kitzelt an meinen Beinen. Ich fahre mit einer Hand meinen Schenkel entlang. Unsere Blicke treffen sich. Ich öffnen meinen Mund und lecke mir über die Lippen. Dem Mädchen ist einer der Spaghettiträger über die Schulter gerutscht und sie kann nicht aufhören, mich anzusehen
Ich löffle etwas Milchschaum von meinem Latte und lecke genüsslich das weiße Zeug vom Löffel. Nicht alles auf einmal, sondern die Kunst ist es, den Mund so weit zu öffnen, dass die Lippen nur die oberste, dünne Schicht abnehmen und ein paar wenige Flocken langsam auf der Zunge zergehen. Auf diese Weise reicht ein Löffel Milchschaum für drei oder viermal Lecken. Beim nächsten Löffel kleckere aus Versehen auf meine Beine. Der ...