1. No-LIMIT-Rooms 06


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... gerade die Schwester rufen, um das zu erledigen."
    
    „Das hat jetzt vorläufig einen Moment Zeit. Stopf dir da einen Waschlappen hin und setz dich aufs Bett. Ich muss mit euch reden."
    
    Oha, das klang ernst. Ich ging zurück ins Bad, zog mir das T-Shirt wieder an, befolgte Dianas Anweisung und setzte mich dann im Zimmer auf mein Bett.
    
    Sie hatte sich inzwischen in den Stuhl gesetzt, Isabell kniete noch immer am Boden. Als ich mich aufs Bett gesetzt hatte, bemerkte ich einen seltsamen Ausdruck auf Dianas Gesicht, so etwas wie Verblüffung. Doch sie fing sich gleich wieder.
    
    „Doktor Meier hat mir alles berichtet, was gestern passiert ist", begann Diana. „Er hatte mich sogleich angerufen, als er mitbekommen hatte, was passiert war. Und mir auch erzählt, dass du wegen eines Schocks über Nacht im Krankenhaus bleiben solltest, Fünf!" Sie sah Isabell sehr gründlich musternd an. „Du scheinst dich erholt zu haben, daher nehme ich dich gleich wieder mit zurück."
    
    Das überraschte mich jetzt nicht wirklich. Es hätte mich eher verwundert, wenn Diana Isabell noch hier gelassen hätte. Isabell nickte nur stumm. Ich wartete ab, was Diana noch zu sagen hatte.
    
    „Du wirst heute noch hierbleiben, Fünfzehn!"
    
    Oh, mein neuer Rang war ihr bekannt? Hatte Rebecca das vorher mit ihr erörtert, bevor sie hier her gefahren war? Auch die drei Monate Erlass? Ich war gespannt. Stumm wartete ich ab.
    
    Diana schien eine Reaktion von mir erwartet zu haben, doch sie ließ sich von deren Ausbleiben nicht ...
    ... verwirren.
    
    „Leider muss ich euch sagen, dass es Rebecca nicht gut geht. Die Ärzte haben heute Morgen entschieden, sie im Koma zu belassen. Und auch wenn sie morgen oder übermorgen die Besinnung wieder erlangen sollte, wird sie mindestens vier Wochen ausfallen."
    
    Ich machte ein betroffenes Gesicht, Isabell erschreckte uns jedoch mit einem kurzen, entsetzten Aufschrei.
    
    Dianas strenges Gesicht wurde sofort etwas milder.
    
    „Ich weiß, wie es dir jetzt geht, Isabell, wir sind beide ihre langjährigen Freundinnen. Es geht mir auch sehr nah. Aber ich muss jetzt ihre Geschäfte weiter führen. Das bedeutet erheblich mehr Arbeit für mich. Daher habe ich eben beschlossen, euch vorläufig wieder aus dem Keller zu nehmen. Ihr zieht wieder nach oben in die Apartments."
    
    Verblüfft klappte mir der Unterkiefer herunter. Ich hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht damit. Doch Diana setzte noch einen drauf: „Und du, Isabell, wirst wieder zur vorläufigen Ausbilderin berufen. Du kennst das ja. Deine Hauptbeschäftigung wird die Überwachung und Anleitung der anderen Sklavinnen sein, natürlich von Master P unterstützt."
    
    Isabell starrte sie ebenso ungläubig an, wie ich selbst.
    
    „Es wird heute deine Aufgabe sein, Isabell, eure Sachen wieder in die Apartments zu schaffen. Du kannst dir von einer der Sklavinnen helfen lassen. Vorzugsweise Vier, die hat es verdient, mal wieder da unten heraus zu kommen."
    
    Dann sprach Diana mich wieder an: „Mir ist bekannt, dass du eine finanzielle ...
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