1. Theater (Variation)


    Datum: 16.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Jorge

    Seit einiger Zeit waren die Proben so verlaufen, dass ich nun den 2. Akt komplett nackt proben
    
    musste, da ich mich an meine Nacktheit gewöhnen sollte. Und so war es auch, nur die Umarmungs-
    
    und Berührungsszenen waren mir höchst peinlich. Bei der Umarmung streichelte Ulrich meinen Rücken,
    
    bevor er mit beiden Händen meine Pobacken umfasste. Bei der drittletzten Probe hatte ich sogar den
    
    Eindruck, dass er meine Hinterbacken auseinanderziehen wollte, aber ich kniff beide fest zusammen.
    
    Bei weiteren Berührungen wanderten seine Hände von den Brüsten über den Bauch bis zur Scheide, wo
    
    er dieses Mal deutlich länger verweilte, als die Regieanweisung vorsah. Eindringen konnte er nicht,
    
    denn ich war kein bischen feucht, seine buchstäblich wachsende Erregung blieb mir aber nicht
    
    verborgen. Ich beschloß spontan, die Regie ein wenig auf eigene Faust zu ändern. Wenn ich sowieso
    
    schon nackt war, konnte ich genau so gut einen Schritt weiter gehen.
    
    Bei der nächsten Probe wurde Ulrich noch mutiger. Statt nur meine Pobacken anzufassen, wanderte
    
    eine Hand meine Poritze entlang. Und als er bei Berührung meine Scheide wieder versuchte, in mich
    
    einzudringen, war es soweit. Blitzschnell öffnete ich seinen obersten Hosenknopf und zog mit einem
    
    Ruck Hose und Unterhose bis auf die Knie herunter. Sein prall erigierter Penis ragte nach oben und
    
    ich trat einen Schritt zur Seite, damit alle in den Genuss dieses Anblicks kamen. Dann umfasste
    
    ich seine ...
    ... Hoden.
    
    "Bist du verrückt?" schrie er. "Du kannst mich doch nicht vor allen Leuten so bloß stellen."
    
    "Und was ist mit mir?" gab ich zurück.
    
    "Das ist es!" hörten wir jetzt Stefan von oben jubeln. "Das ist das i-Tüpfelchen, was die Erotik
    
    noch mehr unterstreicht. So machen wir's."
    
    Ulrich schrie: "Das kannst du doch nicht machen."
    
    "Doch, kann ich." entgegnete Stefan. Genau wie ich hatte Ulrich keine Chance.
    
    Die nächste Probe, die letzte vor der Generalprobe, verlief entsprechend, allerdings mit dem
    
    Unterschied, dass Ulrichs Berührungen etwas harmloser ausfielen, was für mich immer noch
    
    unangenehm genug war. Einen Ständer hatte er trotzdem, wie sich bei meiner Aktion herausstellte,
    
    und den musste er mit hochrotem Kopf wieder präsentieren. Es war klar, dass das Triumphgefühl,
    
    vor seinen Klassenkameraden eine nackte Frau umarmen und berühren zu können, der unangenehmen
    
    Gewissheit gewichen war, dass seine Mitschüler ihn nicht nur nackt, sondern auch noch mit
    
    erigiertem Penis sehen würden.
    
    Nach der Probe zischte mir Ulrich wütend zu:
    
    "Morgen werden ich mir zwischen den Akten einen runterholen, dann habe ich keinen Steifen, wenn
    
    du mir die Hosen runterziehst."
    
    Ich antwortete:
    
    "Das machst du nicht, denn das könnte noch peinlicher für dich werden. Wenn du morgen keinen
    
    Ständer hast, werde ich vor deinen Schulkameraden deinen Schwanz in den Mund nehmen. Und du
    
    kannst dir ja überlegen, wie du deinen Mitschülern erklärst, warum du keinen ...
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