1. Klone Training Teil 07


    Datum: 16.11.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    Tauschgeschäfte oder nur Abwechslung
    
    Es klingelte zum zweiten Mal.
    
    Mich langsam Richtung Tür wendend, gab ich den Befehl zum Öffnen per Sprachkommando. Die Tür schwang auf und herein stürzte -- Skinny.
    
    Mir blieb noch nicht einmal Zeit zum Wundern oder Reagieren. Wie ich es nicht anders von einer 16 jährigen erwartet hätte (und um Missverständnisse zu vermeiden - Juliane war deutlich älter), schoss Juli auf mich zu und sprang an mir hoch. Breitbeinig umklammerte sie meine Hüften, schlang ihr Arme um meinen Hals und als ich den ersten Ton sagen wollte, hatte ich ihre Zunge schon so weit im Mund, dass man glauben konnte, sie wolle mir das Zäpfchen lecken.
    
    Ich strauchelte drei, vier Schritte zurück. Konnte mich wirklich nur auf den Beinen halten, weil Juliane -- so hieß unsere „Neuerwerbung" aus dem Zug Berlin -- Frankfurt -- ja real, wirklich ein Federgewicht war und ich außerdem mit dem Hintern am Fenster angekommen war und dort das kühle Glas zu spüren bekam.
    
    Um die Situation etwas zu stabilisieren, griff ich nach vorne unter ihren Hintern und fasste zu -- oder besser gesagt, ich griff rein. Ins warme, feuchte Fleisch.
    
    Ob der sommerlichen Temperaturen war Juli nämlich sehr ähnlich gekleidet, wie Susi heute früh beim Pennygrab Besuch. Wie geil war das denn nun schon wieder? Kaum war meine geliebte Susi aus dem Haus, da befand sich meine Schwanzspitze schon in unmittelbarer Nähe einer feuchten und wie ich noch deutlich erinnerte, engen Fotze.
    
    Männer können ...
    ... ja angeblich kein Multitasking, aber im nächsten Augenblick bewies ich mir das Gegenteil.
    
    Ich wurde mir der Situation bewusst.
    
    Ich erkannte, dass ich seit heute früh geil war, ohne dass Susi etwas dagegen tun konnte.
    
    Ich wurde von einer Frau umschlungen, die offensichtlich genauso geil war.
    
    Ich hatte deren Zunge tief im Mund und meine Hände lagen unter ihren kleinen, wohlgeformten Pobacken und halfen, diese Stellung zu halten. Wieso eigentlich?
    
    Weiterhin gleichzeitig brachte ich meine Zunge erst einmal aus dem Weg und begrüßte Juli auf diese Weise. Dabei zog ich ihre Pobacken möglichst weit auseinander und gab ihr gleichzeitig so viel Luft, dass sie langsam nach unten rutschen konnte.
    
    Dass mein Ständer dabei, die Situation ausnutzend, senkrecht nach oben stand, ist wohl verständlich. Juli deutete das Anklopfen offensichtlich richtig und gab nach. So rutschte sie nach unten, bis es nicht mehr weiter ging. „Hole in one," (ich liebe diesen Ausdruck) konnte ich mich gerade noch äußern, bevor sie mir wieder den Mund verschloss.
    
    Ich glaube, ich hätte sie jetzt loslassen können. So stramm steckte mein Pfahl in Ihrer Lustgrotte. Wie konnte Tom nur dort rein, ohne sie zu zerreißen? Gemeinsam gelang es uns, in diese Situation durch sanftes Auf und Ab etwas Dynamik zu bringen. Noch während ich mit dem Rücken am Fenster lehnte, kam Skinny zum ersten Mal. Als ich mit ihr an der Kochinsel ankam und sie mit ihrem Hintern dort absetzte, war sie nach wenigen Stößen ein ...
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