1. Die Flugbegleiterin


    Datum: 16.11.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... unglaublich. So schön. Ich bin völlig überreizt." "Mein kleiner Liebling, das tut mir sehr leid. Aber auch ich fand das unglaublich. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so schönen Sex gehabt zu haben."
    
    Mit einem "Plopp" ziehe ich mich langsam aus ihr zurück. Sie fällt neben mir auf die Matratze und schmiegt sich an mich. Ihre Hand findet sofort meinen immer noch eisenharten Schwanz und beginnt ich zu wichsen.
    
    "Das musst du nicht tun, es ist schon in Ordnung." halte ich ihre Hand fest. "Ich möchte aber. Ich möchte sehen wie du kommst, wie du spritzt. Ich möchte dir dabei in die Augen sehen." nimmt sie dabei ihre auf und ab Bewegungen wieder auf. Immer wieder spuckt sie auf die Eichel, um die Reibung nicht schmerzhaft werden zu lassen. Meine Hoden werden hart und ziehen sich in den Unterbauch zurück. Ein sicheres Zeichen für den nahen Abgang. Ich fühle den Saft aufsteigen. Wenn es überhaupt möglich ist, wird mein Schaft noch härter, die Eichel noch praller. Dann explodieren tausend Sterne vor meinen Augen, als mein Samen mit Urgewalt aus meiner Spitze schießt. Einige Tropfen schaffen es bis in mein Gesicht, treffen meine Brustwarzen, füllen meinen Bauchnabel, aber das Meiste davon, bleibt als Pfütze kurz über meinem Schaft zurück. Jeden einzelnen Tropfen nimmt sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen auf. "Du siehst so schön aus, wenn es dir kommt." flüstert sie mir in mein Ohr, bevor wir völlig fertig zusammengekuschelt einschlafen.
    
    Am nächsten Morgen schlafen wir ...
    ... lange. Der gestrige Abend und der mehr als befriedigende Sex, haben uns echt geschafft. Die Sonne steht schon hoch, als sie vor mir wach wird. Zart und sehr sanft streicheln ihre Finger mein Gesicht und fahren Schlangenlinie auf meinem Oberkörper. Umkreisen meine Brustwarzen. Fahren langsam hinunter zum Bauchnabel, umkreisen diesen ein paar Male, um dann wieder bis nach oben zu meinen Haaren zu wandern, wo sie zärtlich meinen Kopf streichelt. Als ich meine Augen öffne, sind ihre braunen Augen das erste Bild, was sich in meine Netzhaut brennt. Als nächstes ihre süße Stupsnase, die hohen Wangenknochen, die kleinen Ohren und zuletzt ihre vollen, sinnlich geschwungenen Lippen. Ihre Hände streicheln weiter über meinen Oberkörper, als sie sich herunterbeugt und mir einen langen innigen Kuss schenkt. "Guten Morgen mein Hübscher, hast du gut geschlafen?" "Wie ein Toter, und du?" frage ich zurück. "Ich habe mich sehr geborgen gefühlt, es war wunderschön. So gut und entspannt wie lange nicht."
    
    "Und... ganz Tod kannst du im Schlaf nicht gewesen sein." streicht sie mit einem verschmitzten Lachen über meine Morgenlatte. "Wenn ich so liebevoll geweckt werde, kann ich es nicht beeinflussen. Bin ja auch nur ein Mann." zucke ich mit kurz mit den Schultern. Fest nehmen wir uns in den Arm. Sie schiebt ihren Oberschenkel über meinen, so dass meine Härte freien Zugang zu ihrer Honighöhle hat. Mit ein wenig Hilfe finde ich Eingang, wo ich von einer reichlich vorhandenen Feuchtigkeit empfangen ...
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