1. Jonas 07


    Datum: 17.11.2021, Kategorien: Transen Autor: byZoyz

    ... hatte.
    
    Im Nebel der Sinne spürte ich den fetten Kolben immer stärker gegen meine Analsschleimhaut pulsieren.
    
    „Gerd...hnnnnng ich komme gleich" kam es aus dem Tomatenfarbenen Kopf des Dekans, weit oben.
    
    Herr Paulanski trat an die andere Stuhllehne. Sein Schwanz ragte direkt über mir in mein Blickfeld. Er wichste sich mit der linken. Mich mit der rechten. Der Dekan krallte sich in meine Beine und stieß seine Waffe fester und härter in meine Eingeweide. Mit einmal bäumte er sich auf und kam. Heiß spürte ich jeden Schub, den er stöhnend in meinen Bauch pumpte.
    
    „Hmmmpfffmundauf!!!" krächzte Herr Paulanski. Gehorsam öffnete ich die Lippen und streckte die Zunge hervor. Ein paar Bewegungen, dann platzte auch seine Geschlechtsorgan. Dicke mächtige Rinnsale ergossen sich aus seinem Eichelschlitz und klatschten mir warm in den Mund.
    
    Während seines Höhepunkts war mein Schwänzchen für den Lehrer etwas in Vergessenheit geraten. Jetzt griff er wieder danach.
    
    „Du lässt schön den Mund auf, verstanden" erklärte er grinsend. Dabei wichste ...
    ... er mich gekonnt schnell wieder zu vollster Erregung. Der Dekan machte keine Anstalten meinen Arsch zu verlassen. Im Gegenteil. Sein Torpedo hatte noch ausreichend Härte um mit langsamen Stößen seine glibbrige Ladung weiter in meine Tiefe zu schieben. Der Geschmack und das Gefühl des Sackschleims in meinem Mund und Gesicht. Der Anblick der halbsteifen Latte über mir. Die Hand zwischen meinen Beinen. Der dicke, samenverschmierte Prügel in meinem Hinterteil. Alles zusammen war zu viel für mich.
    
    Schreiend wurde ich vom Orgasmus überrollt.
    
    „Jaaa, du Nutte, nimm es in den Mund! Schluck deine eigene Sahne!"
    
    Herr Paulanski dirigierte meine Latte zielsicher. Mein eigenes Sperma schoss mir von oben in den Rachen und spritzte mir das ganze Gesicht voll.
    
    Als meine Wahrnehmung sich rekalibriert hatte, zerrte der Dekan seinen Schlauch aus meinem Unterleib. Zitternd rutschte ich vom Stuhl auf den Boden. Keuchend lag ich dort, in meiner obszönen Uniform. Das Ejakulat schleimte zäh aus meiner Rosette und sammelte sich unter mir zu einer Pfütze. 
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