1. Alter Bulle Teil 03


    Datum: 17.11.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... ein hübscher Arsch erst richtig zu Geltung, wenn er bedingungslos vorgestreckt wurde. Wieder griff ich mir ihr Phone und machte einige Bilder.
    
    „Beine breit."
    
    Noch einige Schnappschüsse mehr von diesem herrlichen Anblick, dann prüfte ich den Speicherplatz, platzierte das Phone so auf dem Tisch, dass es ihren Körper gut einfing und startete die Videofunktion bevor ich aufstand. Julia hielt ihre Position und wartete ergeben auf meine nächsten Anweisungen. Als ich hinter ihr stand strich ich mit einer Hand sanft über ihre zarte Haut und packte dann fest ihre Hüften.
    
    „Braves Bückstück."
    
    „Dankeschön.", schnurrte sie und wand ihren Hintern genüßlich.
    
    „Fühlst du dich gut?"
    
    „Fantastisch, Daddy."
    
    „Oder willst du nach Hause, nachdem das erste Jucken jetzt gestillt ist?"
    
    „NEIN! Bloß nicht."
    
    „Willst du nicht zu deinem Liebsten?"
    
    „Nein."
    
    „Gefällt es dir hier besser."
    
    „Ja, Daddy."
    
    „Und warum?"
    
    „Weil ich hier viel besser gefickt werde."
    
    „Schlampe." Mit diesem Wort hob ich ein Hand und knallte sie ihr auf die Arschbacke. Hart. Hätte meine andere Hand sie nicht stabilisiert, Julia wäre vornüber gefallen. So blieb sie, wie sie war, nahm nicht einmal die Hände von den Füßen. Als hätte sie darauf gewartet, gehofft. Einen kleinen Aufschrei konnte sie trotzdem nicht unterdrücken. „Gefällt dir mein Schwanz besser, als der von Jens?"
    
    „Viel besser, Daddy."
    
    Klatsch!
    
    „Deiner ist viel dicker." Sie kicherte. „Und vielleicht auch etwas länger.", fügte ...
    ... sie in spielerischem Tonfall hinzu.
    
    Klatsch.
    
    „Aua. Und du fickst mich länger."
    
    Du meine Güte. Ich hatte vorhin für meine Verhältnisse verdammt früh abgespritzt. Darum musste ich mir also so gar keine Sorgen machen.
    
    „Gefällt es dir also wirklich, dich fremdficken zu lassen. Einfach die Löcher hinzuhalten und benutzt zu werden."
    
    „Unbedingt."
    
    „Das werden wir sehen. Genau so wird es nämlich geschehen. Ohne Bedingungen."
    
    Klatsch.
    
    „Auuuu!" Langsam schlich sich ein schmollender Unterton in ihre Stimme.
    
    KLATSCH!
    
    „Aua! Bitte."
    
    „Meinst du, das hier täte weh?"
    
    Klatsch!
    
    „Jaaaaaaaa."
    
    Klatsch! Noch immer rührte sie sich kaum und hielt mir weiter brav ihren Arsch hin.
    
    „Was bekomme ich denn dann erst zu hören, wenn du ungezogen warst und ich das nicht nur ein bisschen zum Spaß mache? Wenn ich das Stöckchen oder die Peitschen nehmen muss?"
    
    Ein kurzer Moment, dann drückte sie die leicht eingesackten Knie wieder komplett durch und atmete einmal tief.
    
    „Ist doch egal."
    
    „Hmmm?"
    
    „Kümmer dich nicht drum." Klatsch. „Sorg einfach dafür, dass dein Stück Fickfleisch spurt." Klatsch! „Scheißegal, was aus dem dummen Maul kommt." KLATSCH! „Aua!" KLATSCH! „Ich brauch' es so. Schon so lange!"
    
    Also zog ich es durch. Wartete nicht auf ihre nächste Ladung Endorphin, sondern zog hart und gleichmäßig durch, so lange, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte, zappelte, so lange bis sie über meinem Unterarm, der vor ihrem Bauch lag, zusammensackte. Legte ...
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