Wie Lisa geformt und abgerichetet wurde ....
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Erfahrener_Dom
Teil 1: Einleitung - Der Einstieg
Lisa, meine neue Freundin, erfüllte das Bild einer Frau bei dem die meisten Kerle schon bei ihrem Anblick nur einen Gedanken hatten - die will ich ficken !
Sie war zum damaligen Zeitpunkt als wir zusammenkamen 23 Jahre alt, ich war gute 10 Jahre älter und führte sie schon nach kurzer Zeit unterschwellig und behutsam, ohne das es ihr selbst bewußt war. Mit Komplimenten brachte ich sie immer mehr dazu, sich meinen Wünschen (die sich mit denen der meisten dominanten Männer decken) entsprechen zu kleiden. Nach und nach trug sie nur noch Highheels mit 9cm Absätzen, was ihr zum glück ohnehin entgegen kam, da sie sich selber mit ihren gerademal 1,64m für zu klein hielt. Sie wog 58 kg, die perfekt verteilt waren und hatte eine natürliche Oberweite von 70F, dazu lange, glatte, dunkle Haare, die ihr bis zu den Schulterblättern gingen und die sie meist zum Pferdeschwanz gebunden trug (was, wie jeder dominante Mann weiß, in gewissen Situationen seine reizvollen Vorteile hat).
Inzwischen trug sie nur noch Röcke und Blusen bzw. Kleider, beides entweder figurbetont und geschlossen oder mit Dekolltee. Nur auf meinen Wunsch hin trug sie, gegen ihren eigenen Willen, immer öfter Strapse unter diesen Outfits. Komplettiert wurde das Ganze durch Strings und entsprechend schöne Spitzen-BH's. Zu meinem und auch dem Glück noch vieler kommender dominanter Männer, war sie von Natur aus sehr schüchtern, zurückhaltend, sehr naiv und sehr, sehr passiv - so ...
... brachte sie z.b. im Beisein von Fremden keinen Ton hervor und wenn Männer sie insbesondere im Sommer Draussen oder z.b. auch im Schwimmbad/Hallenbad genauer und vor allem sehr direkt und teils unverschämt musterten, hatte sie Wasser in den Augen und senkte den Blick zur Seite. Mit eben dieser Art zog sie natürlich unbewußt und zu ihrem eigenen Pech, insbesondere die Aufmerksamkeit der dominanteren Kerle (welches im Schwimmbad häufig Ausländer waren) auf sich, was mir sehr recht war und in die Karten spielte - das mit den dominanten Kerlen, das andere war mir egal. da mache ich keine Unterschiede. Ich genoss insbesondere das Spiel mit der Macht über sie immer und immer mehr, steigerte das Ganze schrittweise und gewöhnte sie immer mehr daran, dass fremde Kerle in ihr alle nur das Eine sahen - nämlich ein dicktittiges Lustobjekt. Gleichzeitig vermittelte ich ihr immer mehr zwischen den Zeilen, dass man den Kerlen keinen Vorwurf machen dürfe und sie es eben aufgrund ihrer Figur selbst schuld sei, aber das das nicht Schlimm sei, sondern sie lernen sollte, es als Kompliment zu sehen. Immer öfter wies ich sie darauf hin, wenn sie im Sommer z.b. beim Einkaufen, im Schwimmbad oder beim Gang durch die Stadt wieder unter Beobachtung durch einen oder manchmal auch eine Gruppe fremder Männer stand. Dies lief dann häufig mit recht eindeutigen Blicken ab und man konnte die Gedanken der Kerle an ihren Gesichtern ablesen. Ich sagte ihr in solchen Momenten dann immer wie stolz ich auf sie sei und ...