1. Auf der Arbeit - Teil 01


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... so gefasst, sodass ich die Hoffnung hatte, sie würde mich nicht verpfeifen. Langsam erhob ich mich und führte dabei eine Hand vor meinen Intimbereich, mit der anderen zog ich mich am Tisch hoch. Also ich aufrecht stand und mein Intimbereich über den Tisch zu ragen drohte, nahm ich die zweite Hand zur Hilfe, um meine Scham gänzlich zu bedecken.
    
    Voller Schamesröte blickte ich auf: "Katrin, es tut mir leid. Bitte schmeiß mich nicht raus." Katrin lächelte mich an. "Ich wusste ja, dass du dich gerne mal ausziehst, aber hier?", lachte sie. "Ich weiß, das ist krank. Tut mir leid." "Machst du das öfters?", bohrte sie nach. "Ehrlich gesagt, hab ich das schon ein paarmal gemacht. Aber ich hör sofort damit auf. Versprochen. Mir ist das so peinlich.", antwortete ich wahrheitsgemäß.
    
    Eigentlich war mir aber nur peinlich, dass sie mich erwischt hatte, nicht aber, dass ich nackt vor ihr stand. Trotzdem bedeckte ich mich. Ich musste ihr ja nicht zumuten mich nackt zu sehen, wenn sie nicht wollte. "Jaana meinte, du machst das immer, wenn du betrunken bist. Aber warum machst du das eigentlich?"
    
    Langsam wurde mir Katrins Fragestunde doch ein bisschen unangenehm. Ich genoss es zwar nackt in ihrer Gegenwart zu sein, aber ich wusste immer noch nicht, was sie tun würde. Immerhin war sie meine Chefin und hatte auch schon angedroht, dass wenn ich mich auf der Arbeit ausziehen würde, sie mich rausschmeißt.
    
    Ich antwortete trotzdem so ehrlich wie möglich: "Ich weiß nicht. Es ist ein ...
    ... angenehmes Gefühl. Und es ist aufregend, weil man ja erwischt werden könnte... oder besser, werden kann." Katrin lachte. Immerhin hatte sie mich ja grade erwischt.
    
    "Was machst du denn dann so wenn du nackt bist? Auch arbeiten?" Langsam fragte ich mich, ob sie mich mit ihren Fragen vorführen, nachher alles Andreas erzählen und sich dann mit ihm über mich kaputtlachen wollte. Andreas war unser beider Chef. Er war etwa 30 aber hatte schon eine Halbglatze. Ich glaubte nicht, dass sie wirklich aus Interesse fragt. Wieso sollte sie.
    
    "Ich... naja... Ich mach Fotos von mir. Mehr eigentlich nicht. Dabei gearbeitet hab ich noch nicht. War mir zu riskant." Dass ich mich auch schon dabei gefilmt hatte, wie ich ins Waschbecken gepisst habe, musste sie ja nicht unbedingt wissen.
    
    "Nur hier?", fragte Katrin nach. "Nein, ich war schon im ganzen Gebäude und auch hinten auf der Straße." "Wow.", kommentierte Katrin. "Mutig. Machst du die Fotos für Jaana?" - "Nein, Jaana weiß nichts davon. Ich mach die mehr für mich selbst", antwortete ich ehrlich.
    
    "Also keine Angst Felix, ich werd' dich nicht rauswerfen. Das kann ich auch gar nicht. Wer würde mir auch den Grund glauben? Aber was du hier machst finde ich schon ein bisschen riskant. Es hätte ja auch jemand anderes hier sein können, der das vielleicht nicht so toll findet.
    
    Andererseits kann ich dich durchaus verstehen. Ich weiß, was das für ein freies Gefühl ist, nichts am Leib zu haben und die Luft um sich herum zu spüren."
    
    Mir klappte ...
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