1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... trägen Stimme: „Sag mal, Ralfi, ist dir bewusst, dass das die Brust deiner Schwester ist, die du da knetest und massierst?" „Ähäm ... also äähhh das ..." „Das ist so schön. Mach doch bitte weiter. Hör nicht auf." Ich glaubte, mich verhört zu haben. Doch dann setzte ich mein Tun fort und fasste noch fester zu. Ein wohliges Stöhnen war die Antwort.
    
    Als nächstes faste ich unter ihr Tshirt und an ihre nackte Brust. Ein unbeschreibliches Gefühl. „Oh ja, mach weiter. ... Ralfi, das tut so gut ... würdest du mich bitte küssen?" „Aber das geht doch nicht. Du bist meine Schwester." „Ach ja? Das hat dich aber nicht gehindert, deiner Schwester an die Brust zu fassen." „Hast ja recht, war dumm von mir. ... Es ist nur ... ich habe noch nie ..." „Was, du auch nicht? Dann müssen wir das üben." Dann drehte sie sich so, dass sie mir halb quer über den Oberschenkeln lag. Ich hob ihren Oberkörper etwas an und dann küssten wir uns. Zuerst noch ziemlich ungeschickt, doch machte es uns Spaß. Je länger wir übten, um so besser gefiel es uns. Außerdem konnte ich jetzt von vorn unter ihr Tshirt fassen und somit beide Brüste massieren, was wohlwollend aufgenommen wurde.
    
    Als ich jedoch meine Hand nach unten in ihr Schlüpferchen schickte, wurde sie still. Ich spürte schon die Feuchtigkeit ihrer Spalte, da fragte sie: „Ralf, willst du mich ficken?" „Oh Nelli, ja, ich möchte schon. Aber im Moment möchte ich dich einfach nur streicheln." „Dann ist es gut. Ich möchte auch mit dir ficken, aber noch ...
    ... nicht heute. Und -- sei bitte vorsichtig. Ich bin noch Jungfrau. Aber du sollst mich entjungfern. ... Ist das dein steifer Schwanz, den ich im Rücken spüre? ... Zeigst du ihn mir nachher mal?" Damit schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns wieder.
    
    Von oben her schob ich jetzt eine Hand in den Ausschnitt ihres Shirts, die andere streichelte im Schlüpfer ihre Spalte. Dort wurde es immer nasser. Plötzlich begann Nelli zu zittern und wurde gleich darauf von heftigen Zuckungen geschüttelt. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. „Mach doch weiter, du Idiot." So streichelte ich sie weiter, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Entschuldige bitte. Ich hab das nicht so gemeint. Aber als du deine Hand weggenommen hast, da war es plötzlich so leer. Oh mein Gott, war das gut." Ihre Worte kamen abgehackt und immer noch keuchend. „Wenn ich es mir selbst mache, bin ich noch nie so stark gekommen. ... Das war ein Orgasmus, du Dummer, du Lieber. Du hast mir einen wundervollen Orgasmus geschenkt. ... Aber jetzt bist du dran, sonst platzt dir noch die Hose."
    
    Damit sprang sie auf, zog sich das Hemdchen über den Kopf und das Schlüpferchen runter und begann dann mich auszuziehen. Als sie mir die Hose samt Unterhose herunter zog, wurde mein Schwanz gespannt wie eine Feder und klatschte dann wieder hoch gegen meine Bauchdecke. „Oh" meinte sie. „Und damit willst du mich ficken? Der geht doch nie bei mir rein. Der ist doch viel zu groß. ... Hattest du den schon mal in einer Frau? ...
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