1. Juttas Wettschulden 03


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Woche war schlagartig da. Mir wurde heiß bei der Erinnerung, da es ja gekribbelt hatte, doch viel mehr noch, da mir klar wurde, ich sollte das jetzt beichten, jetzt oder nie.
    
    Ich schluckte zwei, dreimal, ehe ich Ansetzte: „Ich muss dir da wohl auch noch beichten was bei den Einkäufen in der Woche geschah" Er lächelte mich freundlich an und ermunterte mich: „Keine Scheu!" Nun ja stockend berichtete ich, dann immer flüssiger, wie ich mich benommen hatte, wie ich mich gefühlt hatte.
    
    Ich hatte es gehofft, doch war ich total erleichtert, als er in der Tat positiv reagierte. Mein schlechtes Gewissen war wie weggeblasen. Im Gegenteil fand er es gut, schlug vor, dass er mir die Kleidung für den Einkauf vorgibt, da ich ruhig wieder Spaß haben sollte. Beruhigt und erleichtert stimmte ich zu.
    
    Nachdem wir abgeräumt hatten und alles wieder ordentlich war nahm er mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. „Zieh dich noch mal komplett aus", forderte er mich auf. Ich folgt4e seinem Wunsch sogleich. „Gut und nun gehst Du noch mal ins Bad und lackierst dir erst mal deine Nägel in Rot, während ich deine Schränke durchsuche.
    
    Als ich wieder ins Schlafzimmer kam erschreckte ich mich, als ich sah was auf dem Bett lag. Das knallrote Top war ja harmlos, blickdicht und nicht so dünn, dass sich meine Nippel und der schmuck zu sehr abzeichnen würden, doch der schwarze Lederminirock war heftig. Mein Mann hatte mir das Teil vor einigen Jahren schon gekauft. Ich hatte es jedoch nur ...
    ... ein einziges Mal getragen, dass auch nur im Haus. Der Rock war einfach unanständig kurz. Im Stehen bedeckte er gerade so meinen Po, so konnte eine anständige Frau unmöglich rausgehen.
    
    Diesmal zog ich ihn trotzdem ohne Diskussionen an und dann das Top. Mein süßer betrachtete mich, lobte: „Fast gut" Dann trat er an mich ran und steckte eine Sicherheitsnadel unterhalb meiner Brüste durch den Stoff. „Zieh noch mal das Top aus", forderte er. „Warte einen Augenblick meine süße Maus", sagte er und verlies mit dem Top in der Hand das Schlafzimmer. Lange musste ich nicht warten, da kam er schon zurück. In der einen Hand hatte er meine schwarzen Stiefel, in der anderen das Top. „Zieh erst mal die Stiefel an"
    
    Dann erst reichte er mir das Top. Mir war sofort klar, was er getan hatte. Er hatte das Top mit einer Schere drastisch gekürzt. Ich zog es jedoch ohne zu zaudern an. Sofort bestätigte sich meine Vermutung. Direkt unterhalb meiner Titten hatte er die Schere angesetzt, so waren meine nackten Brüste gerade noch vom Stoff bedeckt. Nach unten jedoch lagen meine Titten frei, selbst wenn ich das Top kräftig nach unten zog, aus der Froschperspektive war die Unterseite frei sichtbar.
    
    Hätte ich vor einigen Wochen noch heftig protestiert, so kribbelte jetzt mein Körper vor Erregung. Die großen Ringe die durch meine Nippel gezogen waren, ich spürte sie so extrem. Bei jeder Bewegung die ich tat, spürte ich sie pendeln. Ich konnte kaum ruhig sprechen als ich ihn fragte: „Willst Du mich ...
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