1. Juttas Wettschulden 03


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... nicht gestört werden. „Schatz", forderte er mich auf, „öffne unserem Gast die Tür bitte!"
    
    Ein paar Sekunden war ich paralysiert. Dann wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich würde mich jetzt anderen als Schlampe zeigen in unserer eigenen Wohnung. Ich ging langsam zur Tür, drückte den Türöffner. Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstür einen Spalt und lugte in den Hausflur, jedoch darauf bedacht, dass mich sonst niemand sah. Dann sah ich ihn. Frank, der Kollege meines Mannes, kam die Treppe herauf.
    
    Ich öffnete ihm die Tür, um ihn einzulassen. Sein Blick, als er mich vollständig sah, der war unvergleichlich. Mein Körper kribbelte. Mein Ruf war ruiniert, doch es tat so gut. Also lächelte ich ihn auch noch verführerisch an und bat ihn hinein, reichte ihm die Hand zur Begrüßung und führte ihn dann ins Wohnzimmer. Mein Mann reichte uns jeweils ein Glas Sekt, zum Auflockern, wie er sagte. Was hatte mein Mann geplant?
    
    Wir setzten uns auf die Couch und Sofa. Ich war natürlich zu diesem Zeitpunkt noch sehr bedacht darauf, die Beine im Sitzen eng geschlossen zu halten, somit etwas Anstand zu bewahren. Auf der anderen Seite lächelte ich ihn so verführerisch an, als sei ich schon immer eine Schlampe gewesen. Auf einmal war ich Thema des Gesprächs. Frank lobte was für eine attraktive Frau ich sei, und mein Mann sprang auf diesen Zug auf und lobte auch was für eine scharfe Frau ich sei. Das erste Glas Sekt war alle. „Schatz füllst Du noch mal die Gläser in der Küche nach?" Ich stand ...
    ... auf, Frank ebenfalls: „Ich helfe ihr". Ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank und stellte die Gläser auf die Arbeitsplatte, goss dann den Sekt ein. Auf einmal spürte ich Frank hinter mir. Seine Hände griffen um mich, lagen auf meinem nackten Bauch.
    
    „Du bist sowas von heiß", flüsterte er in mein Ohr. Seine rechte hatte er frech unter mein Top geschoben und hielt nun meine Rechte Brust in der Hand, und spielte mit meinem Ring. „Sowas von geilen Titten!", lobte er. Ich verstand mich selbst nicht, ich wehrte mich nicht, nein es prickelte so schon. Ich war so stolz auf meine geschmückten Titten, meine Spalte war nass, ich spürte es so extrem. Mein Mann war im Nebenraum und ich lies mich abgreifen. Ich genoss seinen Kuss an meinem Hals, ja ich verweigerte auch nicht den Zungenkuss. Dann war eine linke in meinem Schritt. Er berührte meinen Ring und das ging gleich bis ins Gehirn. Oh, war das intensiv. „Was für eine geile Schlampe", lobte er. Willig setzte ich die Beine weiter auseinander, so dass er besser rankam. Ich stöhnte hemmungslos, dachte nicht darüber nach, dass man uns hören konnte. Doch dann lies er von mir ab, ich war geradezu enttäuscht. Ich nahm 2 Gläser, er eines. Er legte seinen Arm um meine Taille und führte mich zurück ins Wohnzimmer. „Du hast ja vielleicht eine geile Nutte zur Frau", sprach er meinen Mann an. Natürlich spürte ich bei diesen Worten sofort sie mir die röte ins Gesicht schoss. Er hatte sein Glass abgestellt und ging vor den Augen meines Mannes erneut ...
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