1. Karins Anatomie Seminar Teil 2


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: jurgen69

    ... hat mir aber irgendwann nicht mehr gereicht. Da ich nicht mehr länger warten konnte, habe ich ihn aufgefordert: „Steck ihn endlich rein, ich will dich in mir spüren“
    
    Vorsichtig und langsam hat Ben seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Muschi versengt. Genauso vorsichtig hat er ihn wieder ganz herausgezogen. Das hat er mehrere Male gemacht, bis ich ihn aufgefordert habe: „Du kannst ruhig härter und schneller zustoßen. Ich bin nicht zerbrechlich. Fick mich richtig durch.“
    
    „Wo soll ich denn abspritzen. Muschi, Bauch, Busen?“
    
    „Am liebsten tief in meiner Muschi. Ich nehme die Pille.“
    
    Das ließ sich Ben nicht zweimal sagen. Unter gemeinsamem Stöhnen hat er nach viel zu kurzer Zeit seinen Samen tief in mein Loch gespritzt. Leider ist sein Schwanz viel zu schnell wieder schlaff geworden und rausgeflutscht. Es war ein geiles Gefühl, als ein Teil seines Spermas wieder aus meiner Muschi gelaufen ist. Das Ganze haben wir nach einer längeren Pause noch zweimal wiederholt, bis wir erschöpft, aber sehr entspannt eingeschlafen sind.
    
    Im Laufe des Semesters habe ich mich noch mehrmals mit Ben getroffen, der jedes Mal seine Spezialuntersuchung bei mir durchgeführt hat. Die „Lochkunde“ hat uns beiden enorm Spaß gemacht. Wir haben das Ganze dann immer mit einer wilden Vögelei beendet. Er war jetzt auch nicht mehr so vorsichtig wie beim ersten Mal, sondern hat mich ordentlich durchgerammelt.
    
    Das Semester ging zu Ende. Kurz vorher wurde das gynäkologische Seminar ...
    ... nochmals angeboten und die Uni hat wieder Modelle gesucht. Selbstverständlich haben Karin und ich das wieder mitgemacht. Ich wollte ja Geld für meinen Ausflug in den Semesterferien verdienen. Wieder waren alle Modelle, einschließlich mir, glatt rasiert. Karin hatte wohl Recht, Schamhaare sind zumindest bei jüngeren Frauen wohl aus der Mode gekommen. Die ganze Prozedur war diesmal deutlich weniger unangenehm für mich, ja schon fast normal geworden. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, dass die Medizinstudenten meine haarlose Muschi genau inspiziert, meine Schamlippen weit gespreizt und tief in meine Vagina hineingeschaut haben.
    
    Als das Semester zu Ende war, hat mich Karin gefragt, ob ich schon Pläne für die Semesterferien hätte. Das habe ich verneint. Karin:
    
    „Mein Freund Thomas und ich wollen zu einem See mit Campingplatz fahren und dort Zelten. Für ein teures Hotel hat wohl keiner von uns genug Geld. Der Sommer ist jetzt schon ziemlich warm, soll noch wärmer werden. Wir wollen dort eine Woche campen, schwimmen, sonnen und uns vom Lernstress erholen. Auf dem Gelände gibt es sanitäre Einrichtungen, Geschäfte für den täglichen Bedarf, Imbissbude und auch ein Restaurant.
    
    Du kannst gerne mitkommen, wenn du willst und auch deinen Ben mitbringen. Es wird noch ein weiteres Paar mitkommen. Wir müssen das jetzt entscheiden. Der Platz ist um diese Zeit immer gut besucht mit sehr vielen Wohnwagen und Zelten.“
    
    Ich habe natürlich sofort freudig zugestimmt und mir vorgenommen, Ben ...
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