Nachbarschaftshilfe - Sexgeschichten

Nachbarschaftshilfe

... wenn Wolfgang so von ihr sprach. Das brachte

sie erst so richtig in Fahrt. Ich konnte das an ihrem immer

gierigeren saugenden Mund merken. "Oh Sonja machst du das herrlich. Ich könnte mich daran gewöhnen von dir den Schwanz gelutscht zu bekommen!", lechzte ich, den auch ich fand immer mehr Spaß daran so derb zu reden. Stöhnend genoss ich ihre flinke Zunge an meiner Eichel, bis mein Nachbar kurz vor dem Abspritzen war. "Oh Sonja deine geile Möse macht mich fertig. Jetzt kannst du zusehen Frank wie Ich meiner Frau die Fotze mit meinem Samen fülle!", stöhnte

Wolfgang und Sekunden später spritzte er sein heißes Sperma in Sonjas empfangsbereite Fotze. Wolfgang Kopf war rot vor Erregung, wie er so seinen Männersamen in ihre Fotze pumpte. Erregt beobachtete ich das geile Schauspiel. Zum ersten Mal sah ich wie Wolfgang seiner Frau die Fotze vollspritzte.

Als Wolfgang fertig war ließ er von seiner Frau ab und setzte sich mit seinem nun etwas erschlafften Pimmel auf die Couch, um zuzusehen, wie mir seine Frau meinen Schwanz bearbeitete. "Na Frank hast du nicht auch mal Lust deiner Nachbarin die Muschi zu lecken?", fragte Wolfgang, als er uns einige Zeit zusah. "Die muss bestimmt himmlisch schmecken!", antwortete ich. "Und wie Frank! Also los Sonja setzt dich auf die Couch und mach schön deine Beine breit, dass Frank schön deine süße Pflaume ausschlecken kann!", sagte Wolfgang daraufhin zu Sonja, die gerne seiner Aufforderung nachkam. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie ...

... sich neben Wolfgang, so dass ich gut ihre weit aufstehende Fotze sehen konnte. Sehnsüchtig lehnte Sie sich zurück und zog ihre dicken, roten Schamlippen auseinander. "Komm schon Frank und leck mir schön die Muschi sauber.", konnte Sonja es gar nicht erwarten von mir geleckt zu werden. Schnell kniete ich mich vor ihr nieder und vergrub meinen Kopf in ihren Schoß. Sofort stieg mir der unvergleichliche Duft einer reifen Möse in die Nase. Gierig steckte ich meine Zunge in ihr glitschiges Loch und begann Sonjas süßen Mösensaft zu schlecken. "Ja Frank steck mir deine Zunge in mein Loch du geiler Fotzenlecker!", stöhnte Sonja und legte ihre Hände auf meinen Kopf, um mich fester gegen ihre Votze zu drücken. Geil ließ ich meine Zunge durch Ihre feuchte Ritze fahren. Auch ihren empfindlichen Kitzler vergaß ich nicht mit meiner Zunge zu verwöhnen, was Sonja nur noch feuchter werden ließ.

Der Anblick seines Nachbarn, wie er so zwischen seiner Frau kniete um dieser ordentlich das Fötzchen auszuschlecken, ließ Wolfgang wieder ganz geil werden. Deshalb stellte dieser sich auf der Couch neben Sonja und hielt dieser seinen schon wieder ganz steifen Schwanz vors Gesicht. "Komm Sonja blas mir schön einen, während du dich von Frank lecken lässt", forderte er Sie auf, die auch gleich seinen dicken Schwengel zwischen ihren roten Lippen nahm, um sich daran fest zu saugen. Und so lutschte Sonja also Wolfgangs dicken Schwanz, während sie von mir die Votze geleckt bekam.

Doch das Fotzenlecken ...