1. Wanderurlaub der besonderen Art 04


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    Teil 4 -- Monika bekommt ihr Sandwich und wir überraschenden Besuch
    
    Aus Detlefs Sicht
    
    Durch einen Ellenbogenstoß meiner Freundin Susi, der sehr schmerzhaft war, wachte ich auf. Es war bereits hell und ich sah in ihr Gesicht, das so glücklich und selig aussah.
    
    Vorsichtig krabbelte ich aus dem Bett ohne sie zu wecken. Kurz ins Bad, pinkeln und eine schnelle Dusche, dann ging ich nackt wie ich war durch die Hütte. In der Küche und im Wohnzimmer war keiner, dafür hörte ich Poltern auf der Terrasse. Hier saßen Monika und Manfred und waren am Frühstücken.
    
    „Komm, setz dich zu uns", sagte Monika lächelnd. Kaum hatte ich Platz genommen stand sie auf, griff zur Kaffeekanne und fragte: „Kaffee?"
    
    Ich hatte ihre baumelden Titten nur dreißig Zentimeter vor meiner Nase und war etwas abgelenkt, so dass ich auf ihre Frage nicht reagierte.
    
    Grinsend schaute sie mich an und winkte mit der Kaffeekanne vor mir herum bis ich reagierte.
    
    „Abgelenkt?" wollte sie wissen.
    
    „Zugegeben, ja", antwortete ich ebenfalls lächelnd.
    
    Monika schenke mir ein, stellte die Kaffeekanne hin und setzte sich auf meinen Schoß.
    
    „Greif ruhig zu."
    
    Mein Blick ging zu Manfred, der mir aufmunternd zunickte. Ich führte meine Hand in Richtung ihrer Brüste, bog aber kurz vorher ab, ergriff dann den Henkel des Kaffeebechers und führte sie zu meinem Mund.
    
    Monika grinste spöttisch. Ich grinste zurück, setzte die Kaffeetasse ab und massierte dann ihre Titten.
    
    „Ich dachte, du meinst den Kaffee", ...
    ... sagte ich schmunzelnd.
    
    „Lügner!" tadelte sie mich sanft. Wir küssten uns du ich spürte, wie mein Schwanz unter ihrem schwarzen Po zu wachsen begann.
    
    Monika rückte ein Stück zurück, bis meine Eichel zwischen ihren Oberschenkeln auftauchte. Sie begann meinen Schaft zu reiben während ich an ihren Nippeln nuckelte. Das war ein Tagesbeginn, wie ich ihn mir vorstellte! Dieses kleine schwarze Miststück machte mich schon wieder ganz scharf!
    
    Als mein Schwanz genügend Härte hatte hob sie das Becken etwas an und führte meine Eichel an ihren Schlitz. Sanft reibend strich sie meine Eichel darüber und grinste mich dabei herausfordernd an. Ich grinste zurück und fummelte immer noch an ihren Prachttitten. Langsam ließ sie sich auf meine Oberschenkel herunter, bis meine Eichel in ihrer feuchten und warmen Höhle steckte. Es war wieder herrlich warm und nass und eng in ihr. Ich fühlte mich gleich pudelwohl in ihrer Fotze. Dann begann sie mich sanft zu reiten, was mein Rohr in ihr immer härter werden ließ.
    
    Wir küssten, fummelten und es war ein megageiler Ritt. Ich schaute zwischendurch auf Manfred, der mir wohlwollend zuzwinkerte und seinen Schwanz und seine Eier streichelte. Nicht wichste, sondern streichelte. Schließlich hatte Monika genug von dem Ritt, stand auf, stützte sich am Tisch ab und hielt mir ihren schokoladenfarbenen Hintern entgegen.
    
    „Bitte fick mich!" sagte sie mit einer unglaublich erotischen Stimme, wackelte mit ihrem Po und sah mich über die Schulter auffordernd ...
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