1. Die Mitte des Universums Ch. 051


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... unten los, und nun spannte es sich wieder über ihrem Schoß. Ihre linke Hand ruhte auf ihrem linken Oberschenkel, und ich sah ein Stück ihres Slips oberhalb ihres rechten Oberschenkels. Sie war sich dessen sicher bewusst, aber sah nach wie vor ein wenig enttäuscht und nachdenklich nach unten.
    
    „Bijou ist ja nicht gerade ein typisch-vietnamesischer Name ..." verfolgte ich erst einmal einen der zwei, drei Handlungsstränge.
    
    „Ja, ich heiße nicht wirklich so. 'Bijou' ist Französisch und heisst ‚Schmuckstück'."
    
    „Aha," gab ich vor, es nicht zu wissen. „Haben Sie sich den Namen selbst ausgesucht?"
    
    Bijou nickte. „Wenn ich mit Männern unterwegs bin ... ja ... das ist immer eine andere Welt."
    
    Das war ein bisschen kryptisch, aber wahrscheinlich wollte sie mir (noch) nicht beichten, dass sie als Gelegenheitsprostituierte arbeitete. Oder vielleicht wechselte sie nur einfach relativ häufig ihre Männer, ohne für Sex Geld zu verlangen.
    
    „Ich will nun nicht gleich sagen, dass ordentlicher Sex schon quasi eine Sauerei sein muss," nahm ich den zweiten Handlungsstrang auf, „aber dass ihr Typ sich von Ihrer Monatsblutung abhalten lässt, ist schon armselig, stimmt," pflichtete ich ihr bei.
    
    „Na ja, ich komm' mir vor wie eine kaputte Maschine, die heute zu nichts zu gebrauchen ist," erwiderte Bijou und rückte noch etwas auf dem Stuhl herum, damit ich ihr Höschen besser sehen konnte. Ja, tatsächlich, sie hatte eine Binde in ihren Slip eingelegt.
    
    „Ach, Bijou, lassen Sie sich doch ...
    ... von einem Arschloch nicht die Laune verderben. Sie sehen schön aus, glauben Sie mir. Und ich sag' das nicht nur, um sie aufzuheitern. Ich würde Sie gern berühren ..." schob ich mit trockenem Mund noch nach.
    
    Das konnte für sie nicht wirklich überraschend kommen, aber sie horchte auf und schlug ein Bein über das andere. Kein Schlüpfer mehr für mich. Vorerst.
    
    „Es tut mir leid, dass ich Ihnen das alles erzähle. Wir kennen uns ja kaum, und ich breite hier meine Frauenprobleme vor Ihnen aus," lachte sie zaghaft.
    
    „Ach, na ja," sagte ich jovial. „Es ist ja nicht so, dass ich zu tun habe. Ich find' das auch überhaupt nicht schlimm. Und ich ekle mich auch nicht vor Menstruationsblut ..."
    
    „Echt?" hakte sie nach.
    
    Ich schüttelte nur den Kopf und steckte mir noch eine Zigarette an. Dazu musste ich das Feuerzeug mit beiden Händen schützen und nach unten blicken. Als ich wieder hochsah, hatte sie ihre Beine schon wieder entknotet und ließ mich aufs Neue auf ihren hellen Slip blicken. Diesmal ganz.
    
    „Ach, ist das verrückt," schüttelte sie den Kopf und grinste: „Heute morgen freute ich mich, Tuan zu sehen. Ich hatte dieses warme Gefühl der Vorfreude auf Sex im Bauch. Kennen Sie das? Dann aber zeterte mein Söhnchen, und ich kam nicht zum Masturbieren, wie ich es sonst immer mache, bevor ich mich mit einem Mann treffe. Wissen Sie, so ganz in Ruhe ... aufm Bett ... Dann hab' ich mein Kind eben erst einmal im Kindergarten abgegeben und dachte, dass ich mir eben danach selbst eine ...
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