1. Endlich mal anal?!


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Anal Autor: Dingo666

    ... ein wenig fester in den Hintern, und das fühlte sich richtig an so.
    
    "Und ich stelle mir vor, dass deine Pussy jetzt ganz offen ist, da unten", fügte er an. Dieser Ausdruck gefiel ihr besser als Muschi. "Dass es da raustropft. Wie vorhin, als ich dich geleckt habe. Du warst so nass, und hast so gut geschmeckt!"
    
    Sie stieß ein atemloses Lachen aus und ritt stärker auf seinem Schoß. Ja!
    
    "Das ist der einzige Nachteil. In der Stellung kann ich dich da nicht anfassen."
    
    "Ich schon." Sie griff sich zwischen die Beine, und er hörte schmatzende Geräusche. Dann hielt sie ihm über die Schulter drei triefende Finger hin. Ihre Augen, zu Spalten geöffnet, glitzerten.
    
    "Mhhhmm." Er nahm die Finger in den Mund und lutschte daran wie an einem Eis, drängte die Zunge dazwischen, leckte an den gespannten Häuten zwischen den Fingeransätzen. "Du schmeckst unglaublich lecker, mein Herz! Jetzt du!"
    
    "Ich?" Ihre Augen öffneten sich weit.
    
    "Ja." Er drückte ihr den Arm nach unten. Sie sahen sich schwer atmend an, während sie sich in den Schritt fasste. Dann holte sie eine weitere Ladung ihres Schleims hoch, öffnete den Mund ganz weit, und schob sich die Finger hinein. Dabei sah sie fasziniert zu, wie Gernot ihre kleine Darbietung verfolgte. Er konnte nicht anders, sondern musste einfach härter in sie stoßen. Sie verschmierte sich den Rest quer über die Lippen, und küsste Gernot. Ihre Lippen fanden sich, umschlangen einander. Er stieß härter zu, und sie ächzte auf und hauchte ihm das ...
    ... Aroma ihrer hungrigen Muschi ins Gesicht.
    
    "Du bist so heiß", keuchte er, aufs Höchste angetörnt. "Mach das nochmal. Auf deine Brüste."
    
    "Sag Titten", hauchte sie.
    
    "Schmier dir deinen schleimigen Fotzensaft auf die geilen Titten, mein Herz."
    
    Sie folgte der Anweisung, ohne den Blick zu lösen. Mit zitternden Fingern strich sie sich die eigenen Lustsäfte über den Busen. Er griff zu, gierig, wollüstig, und massierte ihr alles mit festem Reiben in die Haut.
    
    Sie stöhnte lauthals. Ihre Hand kehrte von selbst zurück und produzierte nasse Geräusche in ihrer Muschi.
    
    "Ja, reib dich, mein Herz. Reib deine Pussy, deine Fotze, deine Klit. Ich will, dass du kommst, für mich", keuchte er heraus. "Ich will spüren, wie du dich anfühlst, wenn du kommst. Wie sich dein Löchlein dabei verkrampft."
    
    "Ghh, ghh, ghh..."
    
    Annette starrte ihn an wie paralysiert, eine Motte in einem Laserstrahl. Er spürte, wie sie erbebte, wie sie ihren Po förmlich auf die Latte presste. Auf solchen Dirty Talk stand sie nur bei höchster Erregung, wenn sie über alle Grenzen von Anstand und Sitte hinweg gepuscht war.
    
    Wie jetzt. Ihre glitschigen Nippel fühlten sich an, als würden sie gleich platzen. Er pumpte in sie, jetzt beinahe ohne Zurückhaltung.
    
    "Und weißt du, was mich am meisten anheizt?", flüsterte er an ihrem Ohr, packte sie fester, eine Hand sanft, aber fest um ihre Kehle gelegt.
    
    "Dich in dein heißes Poloch zu ficken."
    
    Sie starrte ihn an, mit unnatürlich weiten Pupillen, und hechelte ...
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