1. Endlich mal anal?!


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Anal Autor: Dingo666

    ... hinspüren.
    
    Sie lagen im Löffelchen auf dem Bett, irgendwie gemeinsam hingefallen. Sein halb erschlafftes Glied steckte noch in ihrem Rektum, das sich brennend heiß anfühlte. Annette stöhnte schmerzvoll und entzog sich. Mit einem obszönen Geräusch glitt er aus ihr. Sie stieß ein erleichtertes Geräusch aus und blieb schlaff liegen, völlig fertig. Er rutschte näher an sie und umfasste sie. Sie klammerte sich an seinem Arm fest.
    
    Irgendwann wurde ihm kühl und er zog die Decke über sie beide. Seine Gedanken trieben durch zähen Honig.
    
    Was hatte er getan? Was hatten sie getan?
    
    Er dämmerte weg.
    
    ***
    
    Und erwachte wieder, weil ihn ein paar große, dunkle Augen anblickten. Sie hatte sich umgedreht und sah ihm ernst ins Gesicht.
    
    "Gernot Stark", murmelte sie und ihre Mundwinkel zuckten. "Keine Ahnung, was das war, und keine Ahnung, ob ich das in meinem Leben jemals wieder haben will. Aber danke. Für diesmal."
    
    "Bitte", brachte er heraus. "Ich danke dir, mein Herz. Das war -- unfassbar."
    
    "Bitte." Das Lächeln auf ihrer Miene breitete sich aus. "Ich hoffe nur, du erwartest das nicht ab sofort als Standard."
    
    "Ich bin noch dabei, dieses Mal zu verarbeiten", wich er aus und grinste schafsköpfig.
    
    Sie küssten sich. Ganz scheu, wie zwei Teenager. Dann verzog sie das Gesicht.
    
    "Ich muss aufs Klo. Glaube ich zumindest. Wahrscheinlich hast du da drinnen einiges durcheinandergebracht. Am besten dusche ich gleich auch nochmal, was?"
    
    "Wegen mir musst du das nicht." Er ...
    ... streichelte sie über die Wange. "Ich rieche dich gerne, wenn du gut gefickt bist."
    
    Sie lachte und biss ihm in die Nase.
    
    "Schluss jetzt mit dem losen Mundwerk", zwinkerte sie. "Sonst komme ich gar nicht mehr aus dem Bett."
    
    "Das wäre nicht wirklich betrüblich, Liebling."
    
    Sie lachte lauter und brach ab, als ein kurzer Schmerz durch ihren Leib fuhr. Mit einem hilflosen Lächeln rieb sie sich den Unterleib. Dann stemmte sie sich hoch und krabbelte so steif aus dem Bett wie eine Neunzigjährige.
    
    Gernot streckte sich aus und grinste, während er ihr zusah, wie sie breitbeinig hinaus wankte. Ein paar dunkle Flecken sprenkelten die Innenseiten ihrer Pobacken.
    
    Hm?
    
    Er hob die Decke und besah seinen erschlafften Penis. Auch dort, neben Resten seines Spermas, diese dunklen Spuren. Versuchsweise fühlte er daran. Kleine Blutschmierer.
    
    Oh? Hoffentlich hatte er sie nicht schlimm verletzt. Doch er beruhigte sich schnell. Hatte er nicht auf diesen Webseiten gelesen, dass es beim Analsex oft zu kleineren Fissuren kommen konnte, die aber nicht weiter schlimm waren?
    
    Vom Bad war das Rauschen der Spülung zu hören, dann die Brause. Gernot wälzte sich auf den Rücken. Er merkte erst, dass er glücklich lachte, als er sich selbst dabei zuhörte.
    
    Wahnsinn! Er grinste an die Decke hoch und lauschte dem warmen Pulsieren in seinem Schwanz. Immer noch meinte er, den kräftigen Schließmuskel seiner geliebten Ehefrau zu spüren, der ihn drückte und massierte. Ja! Genau das! Genau dieses ...