1. Surfen auf Ibiza


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... recht'.
    
    Sie lächelte. Ich ging davon aus, dass sie es wusste, wie Männer über sie dachten. Ich zog nun auch meine Badehose aus und war zufrieden, dass mein Schwanz bisher noch nicht reagierte. Wir aßen und tranken etwas. Ich genoss den kurzen Augenblick, wenn ich Monikas Körper berührte. Er war so schon weich und warm.
    
    'Komm, lass uns ins Wasser gehen, bevor meine Hände was Unkontrolliertes tun', sagte ich schließlich.
    
    Sie lachte, zog mich hoch und wir rannten ins Wasser. Wir schwammen einige Meter und standen uns irgendwann gegenüber. Das Wasser ging uns bis an die Schultern. Ich sah sie wieder lange an.
    
    'Ich würde dich gern in den Arm nehmen', wagte ich dann doch zu sagen.
    
    'Dann mach es doch', antwortete sie. Ich ging auf sie zu und meine Arme schlossen sich auf ihrem Rücken. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Nippel drückten an meiner Brust.
    
    'Wie lange habe ich das nicht mehr mit einer jungen Frau gehabt?', flüsterte ich.
    
    Mein kleiner Freund begann sich aber auch zu regen und stieß gegen sie. Das war nicht in meinem Sinne und ich zog mein Becken von ihr weg.
    
    'Lass ihn ruhig da. Er ist so schön warm', bekam ich nur als Antwort.
    
    Ich streichelte durch ihn nasses Haar. Sie sah zu mir auf, ihr Kopf kam nach oben und sie küsste mich. Ich ließ es geschehen, hatte aber wegen Mareile ein schlechtes Gewissen. Ich drückte sie noch fester an mich. Nach endlosen Minuten ließen wir voneinander.
    
    'Eigentlich sind wir doch zum Surfen hier, oder?', ...
    ... lachte sie und schwamm zum Strand zurück.
    
    Ich folgte ihr und wir holten das Brett ins Wasser für Monikas ersten Start. Ich kam mit ins Wasser, nur um in ihrer Nähe zu sein. Ich stand neben dem Brett und als Monika das Segel anzog, hatte ich ihren Po direkt vor meinem Gesicht. Ich ließ es mir nicht nehmen und küsste ihre beiden Backen.
    
    'Hey', rief sie nur und fuhr schon los. Ich sah ihr nach: ich brauchte mir keine Gedanken über ihre Fähigkeiten zu machen. Schon nach einigen Testwenden war ich der Meinung, dass sie das Brett im Griff hatte.
    
    Ich setzte mich auf die Matte, holte mir ein Brötchen aus der Tasche und sah ihr zu. Sie fuhr nicht einfach nur, sondern testete das Werkzeug aus: schnelle Wenden und Halsen, Vormastsegeln, im Sitzen fahren. Einiges, was ich mir wünschte zu können. Man merkte ihre jahrelange Erfahrung, die ich nicht hatte. Als sie wieder zum Strand kam, ging ich auf sie zu und nickte.
    
    'Respekt', lächelte ich, 'auf jeden Fall besser als ich'. Sie lächelte zurück.
    
    'Ist anscheinend doch einiges hängen geblieben. Aber meine Finger tun mir jetzt weh'.
    
    Sie war wie ich am ersten Tag ohne Trapez gefahren und das geht gut auf Finger und Arme. Ich stellte das Segel wieder als Schattenspender auf. Monika saß auf der Matte und trank die halbe Flasche leer.
    
    'Surfen macht durstig', lachte sie. Sie hat ein angenehmes Lachen. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hände, um ihre Finger zu massieren. Sie fühlten sich gut an.
    
    'Ich könnte mich an deine ...
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