Surfen auf Ibiza
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... auf den Anus. Dann verschwand ich schnell im Bad, bevor sie reagieren konnte. Als ich aus dem Bad kam, saß sie immer noch im Bett und streckte mir ihre Arme entgegen. Sie zog mich neben sich und schloss ihre Augen.
'Ich möchte dich nur spüren', flüsterte sie. Ich genoss ihren warmen Körper. Sie drehte sich um.
'Immer noch mit Milch und Zucker?'.
Ich nickte und musste schmunzeln. Sie stand auf und ging in die Küche, um Kaffee zu machen. Gefrühstückt hatten wir auch in der Vergangenheit selten, wenn wir abends Essen gegangen waren. Ich folgte ihr in die Küche und drückte mich von hinten an sie, als sie vor der Arbeitsplatte stand. Meine Arme griffen um sie und ich streichelte ihre Brüste, Bauch und ihre Scham. Sie drückte sich an mich. Ein Finger fuhr durch ihre nasse Spalte.
'Man kann noch nicht mal in Ruhe den Kaffee machen', tadelte sie mich, ließ mich aber weitermachen und legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter. Ihre Hand ging zwischen ihre Beine.
'Spiel mit meinen Brüsten', flüsterte sie.
Sie hatte zwei Finger in sich und vögelte sich immer schneller. Ich küsste ihren Nacken und drückte ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich in ihren Nacken und sie kam wieder sehr lautstark. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zur Ruhe kam.
'Ich glaube, der Kaffee ist fertig', meinte ich grinsend zu ihr. Sie nickte nur und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Nach einigen Minuten saßen wir am Esstisch ...
... und tranken unseren Kaffee.
'Was hast du dir für heute vorgenommen?', wollte Mareile von mir wissen.
'Da du anscheinend so ausgehungert bis, werde ich mich um dich kümmern, später vielleicht irgendwo im Schatten noch einen Espresso trinken und dann am frühen Nachmittag mich mit dem Brett anfreunden, damit ich in den nächsten Tagen in Richtung Bucht fahren kann. Ich bin mal gespannt, ob meine Arme und Finger das mitmachen. Ich bin ja nichts mehr gewohnt'. Mareile nickte.
'Bin ich denn wirklich so ausgehungert?'. Ich lächelte und nickte.
'Du saugst dich richtig an mich heran. Verstehe es nicht falsch. Ich liebe es, wenn du so bist. Es ist schön, so nah und intim mit dir zu sein. Und wenn ich es dir in der Vergangenheit schon gesagt habe: wenn du etwas möchtest, dann sag es mir. Ich kann keine Gedanken lesen'.
'Ja, dann komm, trink den letzten Schluck Kaffee aus und leg dich aufs Bett. Meine Hände möchten über den Körper eines jungen Mannes ziehen'.
So lag ich dann einige Zeit später breitbeinig und mit abgewinkelten Armen auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss Mareiles Hände, die mit Feuchtigkeitscreme benetzt langsam meine Vorderfront abtasteten. Ich musste versprechen, mich nicht zu bewegen. Ich hatte den Vorteil, dass ich nicht kitzelig war, so fiel mir das Ruhigbleiben bis auf wenige Ausnahmen leicht. Besonders bei meinen Genitalien ließ sie sich viel Zeit. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sie mich zum Höhepunkt bringen wollte. Als sie bei ...