Die gezähmte Lehrerin
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... Entscheidung nicht zu treffen. Sie konnte das Heft der Handlung nicht in die Hand nehmen.
Theresa lehnte sich zurück, erhöhte die Distanz zwischen ihnen und sofort nahm die Kälte in Diana zu. Im nächsten Augenblick richtete Theresa sich auf, erhob sich aus dem Sessel und ihr Oberschenkel schob Diana beiseite.
Diese ließ sich, ein wenig enttäuscht, ein wenig theatralisch auf den Boden fallen. Als wäre sie enttäuscht, als hätte sie Theresa enttäuscht, die die Flucht vor ihr ergriff.
Theresa ging ans Fester und schaute in die Dunkelheit.
Vom Boden schaute Diana hinauf zu dem Mädchen mit den üppigen Rundungen. Sie musste diesen ersten Kuss verarbeiten. Genoss Theresa gerade den Geschmack des Kusses, wie es Diana tat? Sie hoffte es, doch mit jedem Augenblick, der verging, wuchs Dianas Sorge, dass sie Theresa enttäuscht hatte. Diana verharrte auf dem Boden in ihrer unterwürfigen Haltung. Weil sie es mochte, weil es angemessen war, aber auch, um Theresa zu zeigen, dass diese immer noch diejenige war, die die Fäden in der Hand hielt, während Diana sich vor ihr unterwarf. Denn das war es. Diana wollte es. Diana wollte vor Theresa auf dem Boden hocken. Diese Entscheidung war gefallen.
Schließlich drehte Theresa sich zu ihr um, und Diana genoss, wie das Mädchen zu ihr hinuntersah. Sie genoss die Blicke auf ihrem Körper.
Theresa lehnte sich ans Fenster und schaute sie stumm an. Diana versuchte eine Regung zu erkennen, versuchte ihre Blicke zu interpretieren. Theresa ...
... lächelte sie an, aber Diana erkannte klar die Unsicherheit in ihrer Körpersprache. Subtil, aber doch zweifellos vorhanden. Wie sie ihre eigene Hüfte umfasste, um sich selbst zu stützen.
Diana musste etwas unternehmen, und so senkte sie den Blick und kroch langsam zu dem Mädchen. Ihre Hüften schwangen dabei ausladend hin und her. Es war eine Geste der absoluten Unterwerfung.
Sie legte einen sanften Kuss auf die glänzenden Doc Martens, die viel zu grobschlächtig, aber gerade wieder in Mode waren.
Danach strich sie an ihrem Bein entlang wie eine Katze und legte sich zu ihren Füßen. Erst dann traute sie sich, ihren Blick zu heben und Theresa anzusehen.
Das Mädchen lächelte nun warm, ging in die Knie und streichelte über Dianas Kopf. Erst unverbindlich, dann mit mehr Gewissheit. Diana schloss die Augen und genoss die Berührungen. Sie waren nicht ausschließlich sexuell. Theresa streichelte über ihren Kopf, ihren Hals, ihre Schultern, ihren Rücken.
Keine der Berührungen waren ungehörig, aber alle waren von Diana lange vermisst gewesen, und wenn sie sich dafür auf den Boden werfen musste, dann würde sie das tun.
„Du willst das hier", sagte Theresa ein wenig überrascht. „Mehr, als ich gedacht hätte. Du bist scharf darauf. Aber warum wundert mich das? In dem Video warst du ja auch so. So schwach. Hast alles mit dir machen lassen. Es macht Sinn. Aber wenn du glaubst, dass du mich hier manipulieren kannst, dass du irgendwie die Kontrolle über das hier gewinnen kannst, dann ...