Die gezähmte Lehrerin
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... bis sie an ihrer Achsel angelangt war und Diana zusammenzuckte.
„Oh, ist da jemand kitzelig?"
Theresa streichelte sie wieder über die sensible Stelle, und Diana versuchte sich dem zu entziehen, wand ihren gefesselten Körper, drehte sich und versuchte sich vor den hinterhältigen Berührungen zu schützen. Gleichzeitig war sie gezwungen zu lachen und musste sich ebenso Theresa entziehen, und die zeigte keine Gnade. Sie hatte Blut geleckt und ließ nicht nach, auch wenn Diana sie bat, flehte und bettelte, dass Theresa damit aufhören möge. Diana war ziemlich schnell genervt, konnte gleichzeitig aber nicht aufhören zu lachen, bald wurde sie wütend über ihr eigenes Lachen und noch viel mehr über das von Theresa, denn es klang wie das Lachen eines Kindes. Je mehr Diana sich verausgabte, desto wütender wurde sie. Aber Theresa verstand es entweder nicht oder ignorierte es, sodass Diana langsam die Kontrolle verlor und auf Frust und Wut brüllte endlich:
„Hör auf, du Miststück!"
Sie bereute es sofort, und hoffte, dass es untergegangen war in ihrem ganzen Bitten und Flehen. Diana zerrte an ihren Fesseln, warf ihren gebundenen Körper hin und her, aber Theresa ließ nicht nach.
Immer wieder diese Berührungen, die ihren Körper reizten. Nicht nur an ihren Achseln, sondern auch an ihren Hüften.
Bald schon war sie vollkommen erschöpft vom Zerren an ihren Fesseln, und sie lag erschöpft in ihrer Gefangenschaft und wimmelte um Gnade.
Aber es sollte dauern, bis Theresa ihr diese ...
... gewährte. Erst als Diana schwitzend und erschöpft in ihren Fesseln hing, ließ sie ab.
„Dein Winseln ist schon geil, muss ich sagen."
Sie trat an Diana heran, der der Schweiß von der Stirn lief. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie war eben vollkommen hilflos.
Theresa strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht und wischte ihren Schweiß von der Stirn.
„Danke!", flüsterte Diana erschöpft und nicht sicher, ob sie das wirklich meinte, und Theresa trat an die Lehrerin heran und nahm sie in die Arme, gab ihr ein wenig Unterstützung, sodass die Frau sich an die Schülerin lehnen und ihren Kopf auf die Schulter der Schülerin legen konnte. Sie fand sich in einer innigen Umarmung wieder, die noch einmal diese Doppeldeutigkeit widerspiegelte zwischen Dankbarkeit für die Barmherzigkeit und auf der anderen Seite Unbehagen über das absolute Machtgefälle, dem sie ausgesetzt war. Sie spürte die Hände des Mädchens auf ihrem Rücken, dann wanderten sie tiefer über ihren Po. Diana verfolgte die intimen Berührungen gespannt, aber sie wollte es auch. Dianas Kopf ruhte auf den Schultern des Mädchens, auf dem zu großen Wollpulli, und sie genoss, wie das Mädchen ihren Körper ertastete. Dabei roch Diana die Wärme ihrer Haare. Es war ein schwerer und bedeutungsvoller Duft. Ein menschlicher. Sie hatte so etwas lange nicht gespürt. Danach hatte sie sich gesehnt. Einem Menschen nah zu sein, so nah, dass sie den Duft ihrer Haare riechen konnte.
Sie fühlte sich ...