Die gezähmte Lehrerin
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... getrocknetem Schweiß. Ihre Zunge wurde taub, aber Diana musste auch gestehen, dass sie immer mehr Gefallen an der Aufgabe fand.
„Leck mir auch den Schweiß unter den Titten! Du hast echt Glück, dass du so kleine Mückenstiche hast, da kann sich nichts sammeln, aber zwischen meinen Titten ist es warm und feucht wie in meiner Muschi, und wer weiß, was sich da alles vermehrt."
Theresa spielte mit Dianas Haaren, als diese so über dem Mädchen gebeugt war und ihre Zunge ausstreckte, um unter den schweren Brüsten der Schülerin entlangzufahren.
Längst schmeckte sie nichts mehr.
„Du weißt, was noch übrig ist. Gib dir Mühe. Ich will zwei Happy Endings! Sagen wir drei!"
Diana glitt zwischen ihre Beine.
Sie kannte den Geschmack ihrer Geliebten. Es war eine Melange aus verschiedenen Stoffen.
Ihre Zunge war mittlerweile praktisch vollkommen taub, und so begann sie zaghaft, sanft, benutzte vor allem ihre Lippen, um an Theresas Schamlippen zu saugen.
„Fuck, du machst das gut, Valerie Velvet!"
Gerade durch diese sanfte und vorsichtige Vorgehensweise schaffte Diana es, das Mädchen zu erregen, und am Ende wurden es nicht zwei oder drei Happy Endings, es waren vier.
„Das habe ich gebraucht!", meinte Theresa schließlich in einem sehr viel entspannteren Ton.
„Na komm, du sollst auch nicht wie ein Hund leben! Wir gehen jetzt duschen!"
Diana nickte, und in der Dusche revanchierte sich Theresa und fingerte Diana langsam, aber unaufhaltsam. Erst musste sie sich an ...
... die Duschwand stützen, um bei ihren wackeligen Knien nicht das Gleichgewicht zu verlieren, doch als sie kam, konnte sie es nicht mehr aushalten und rutschte in die Duschwanne. Theresa kauerte neben ihr und vollendete ihre Arbeit.
Die beiden saßen noch eine Weile in der Wanne, das heiße Wasser der Dusche wärmte ihre Körper, und sie genossen ihre gegenseitige Nähe.
Später ließ Theresa sich von Diana noch die Beine und Achseln rasieren, und auch ihre Bikinizone zu einem kleinen Dreieck trimmen.
Diana hatte längst all die aufgestapelten Arbeiten, die auf sie warteten, vergessen und war einfach nur dankbar für die gemeinsame Zeit, die sie verbrachten, in denen die Grenzen zwischen Dominanz und Freundschaft sich immer mehr aufweichten.
Auch wenn Theresa sich zu diesen Dingen nie äußerte, Diana immer noch Valerie Velvet nannte, einen Namen, den Diana zunehmend als unpassend empfand und der ihr zunehmend Sorge bereitete, so zeigte sie Diana doch, dass sie ähnlich empfand.
Einmal quartierte Theresa sich für zwei Tage bei Diana ein.
„Ich habe Erdbeerwoche und mir geht es richtig mies!"
Und Diana kümmerte sich um das Mädchen und ihre Krämpfe, ertrug ihre Launen brachte ihr, was sie verlangte, legte sich neben sie, wenn Theresa das wollte und verschwand wieder, wenn Theresa genug Nähe gehabt hatte. Diana massierte vorsichtig ihren Bauch, brachte ihr eine Wärmeflasche, machte ihr einen Kräutertee und brachte ihr alles, was sie sich wünschte. Das waren vor allem viel zu ...