1. New York, New York


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: dani69

    ... seine Hände auf ihren Hintern und begann diesen zu massieren. Immer heftiger wurden die Bewegungen der Hand in der Hose. Ich sah den beiden zu, beneidete die Frau um das , was sie da in der Hand hielt. Da sah mir der Latino über die Schulter der Frau hinweg voll ins Gesicht und deutete mit einem geradezu verächtlichem Grinsen mit seiner Zunge leichte Leckbewegungen an. Ich war wie paralysiert aber gleichzeitig unglaublich erregt.
    
    Dann wandte er sich wieder der Frau zu und begann sie erneut auf den Mund zu küssen, aber es war nicht nur ein Kuß, es schien , als ob er die junge , gutaussehende Frau förmlich inhalieren würde. Meine Knie zitterten bei diesem Anblick. Da ging die junge Frau auf die Knie und öffnete dem Latino die Hose. die junge Frau begann den Penis in ihren mund zu saugen und zu lutschen. Erneut blickte der Latino mich frech, geradezu triumphierend an. Ich mußte mich zwingen, weiter zu gehen, mich von diesem Anblick loszureißen. Auf der Toilette beruhigten sich meine angespannten Nerven wieder etwas , doch als ich mit einem finger meine Muschi berührte, konnte ich fühlen, wie feucht ich war. Als ich mich zu der Tanzfläche zurück begab, waren der Latino und die rothhaarige Frau verschwunden. Ich sah sie den ganzen Abend nicht mehr und ich konnte mir genau vorstellen, wie ihre Nacht geendet hatte. "Was machst du denn für ein Gesicht, siehst ja aus , als hättest du den Teufel persönlich gesehen", sprach mich just in dem Moment Cathy an, als ich mir vorstellte, ...
    ... wie es die beiden wohl so miteinander trieben.
    
    "Den Teufel zwar nicht gerade, aber der Typ hatte es auch in sich", entgegnete ihr. "Oh, du meinst wohl den heißen Latino Hengst,der dich auf der Tanzfläche fast besprungen hätte ?" meinte sie mit einem vielsagenden Lächeln."Ja , der war echt heiß." Sie hatte es also doch mitgekriegt. Wir tranken noch einen cocktail auf Clarks Kosten und tanzten noch eine Weile bevor wir uns gegen 2.30 Uhr von dem Sundowner verabschiedeten. Clark entschuldigte sich, er mußte noch etwas dringendes erledigen und ich kann nicht sagen, daß mir das ungelegen kam.
    
    Als wir in Pieros Wagen vor unserem Appartement ankamen, schaute er Cathy mit einem fast schon bettelnden Blick an, doch sie fragte ihn nicht ,ob er noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollte. "Tut mir leid, Piero, du weißt doch, ich bin vergeben. Und nur zum Kaffeetrinken und Quatschen ist es viel zu spät", sagte sie zú ihm und gab ihm ein Küßchen auf die Wange. "Ich hoffe dein Typ weiß , was er für ein Glück hat. Verdammt, immer kriegt er die tollen Frauen. Was ist dran an dem Glückspilz ?" Ich verabschiedete mich auch mit einem Kuß auf die Wange von Piero und als wir ausgestiegen waren, fuhr er mit quietschenden Reifen davon. "Wetten, daß er sich sofort einen runterholt, wenn er zu Hause ist und dabe ian mich denkt?" fragte sie mich mit einem triumphierenden Grinsen. "Die Wette würde ich bestimmt verlieren.", antwortete ich und wir mußten beide lachen. Als wir in unserer Wohnung ...
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