1. Schwer verkäuflich!


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byFortinbrants

    ... so. Daher habe ich ihm vorhin eine Medikament in seine Schwellkörper gespritzt. Jetzt hat er einen Dauerständer. Das hat nix mit einer Erregung von ihm oder so zu tun."
    
    Das stimmte so nicht. Er hatte einen schönen Schwanz und sie hatte ihn großgemacht. Das war als Verkaufshilfe gedacht. Mist, dachte sie.
    
    „Gibt es denn viele Interessenten? fragte die Dicke.
    
    „Naja, Männer wollen hübsche Sklavinnen und keinen Kerl. Aber es gibt schon einige," antwortete sie.
    
    „Also wir wollen einen unsichtbaren Diener. Er darf die Räume des Hauses nur betreten, wenn es zum Reinigen erforderlich ist. Ansonsten hält er sich auf seinem Platz auf und wartet auf Anweisungen. Im Flur haben wir eine Ecke, da schlief früher der Hund, da kann er stehen und auf Anweisungen warten. Aber die meiste Zeit wird er eh arbeiten. Wir werden alles kontrollieren, was er trägt, was er tut, was er spricht und Fehler eng ahnden. Sex ist nicht vorgesehen. Seine Zweck ist dienen."
    
    „Dafür ist er aber auch ideal. Komm, probieren Sie es doch mal aus."
    
    Sie bugsierte die dicke Frau an seinem Kopf.
    
    „Heben sie mal ihren Rock an"
    
    Sie drückte seinen Oberkörper etwas hinunter, so dass seine Stirn an ihren Oberschenkeln streifte. Mit einem Ruck zog sie die beiden Stäbchen, die seine Zunge hielten, weg. Auf dass er jetzt tat, was er tun sollte. Die inzwischen sicherlich total taub gewordene Zunge durch Bewegungen wieder zum Leben zu wecken und dabei die Frau zu stimulieren.
    
    Die Dicke raffte ihren Rock ...
    ... hoch und Klara griff ihr in den Schritt, zog den altertümlichen Schlüpfer zu Seite, legte die haarige Geschlechtsgegend der Kundin frei. Sie schob sie von hinten noch etwas näher an ihn heran und aufgrund seiner Körperspannung drückten sich sein offener Mund an das Geschlecht dieser Frau. Durch den Ringknebel müsste sein Mund völlig ausgetrocknet sein und seine taube Zunge sich nach Bewegung sehnen. Er würde dagegen anlecken. Jeden Tropfen Flüssigkeit würde ihm Linderung verschaffen.
    
    Aber es war nur kurz. Sie blickte zwar mit unverhohlenem Interesse auf sein hoch errichtetes Glied. Es war ihr aber sichtlich unangenehm, dass ihr Mann daneben stand. Sie ging einen Schritt zurück und sein Oberkörper richtetet sich wieder auf. Jetzt kniete er wieder in senkrechter Haltung.
    
    Klara schob nun den Mann an ihn heran und nestelte an seinem Reißverschluss herum. Holte ein schlappes Glied heraus und führte es mit den Worten, das kann er auch, zu dem Mund des Knienden. Sie schob die Frau zu ihrem Mann und sagte, kommen gehen Sie sich mal einen leidenschaftlichen Kuss. Es ist großartig, oben herum eine leidenschaftliche Verbundenheit zu spüren und während man untenherum verwöhnt wird.
    
    Aber ihr Plan verfing nicht. Die beiden machten nicht richtig mit und das Glied des Mannes wurde auch nicht nennenswert fester. Sie wandten sich ab und er machte seinen Hosenstall zu.
    
    „Schade" äußerte Klara.
    
    „Schon gut, aber wir wollen wirklich nur einen Putzsklaven. Können wir ihn mal dafür ...