1. Wie Das Leben So Spielt Teil 02


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySmutjes

    ... ihr sehr deutlich anzusehen. Sie lehnt mit ihrem Po an meinem Schreibtisch und stützt sich mit ihren Händen ebenfalls darauf an.
    
    Mit einem winzigen, kurzen nicken gibt sie mir Ihre Zustimmung. Ich senke meinen Blick wieder und fahre damit fort mich am Saum des Slips entlangzuküssen, während meine Hände beginnen ihn Zentimeterweise herunterzustreifen. Ich kann ihre Erregung inzwischen sehr deutlich als bezaubernden Duft wahrnehmen.
    
    Je weiter ich mich über ihren unglaublich Glatten Venushügel nach unten Küsse, desto intensiver nehme ich Ihren Duft wahr. Ich ziehe ihr den Slip jetzt endgültig herunter und meine Zunge trifft zum ersten Mal auf ihre Klitoris.
    
    „Oh verdammt ist das guuut..." entfährt es Steffi.
    
    Meine Hände streifen den Slip ihre Beine hinunter und Steffi steigt raus. Sie öffnet leicht ihre Beine, um mir mehr Platz anzubieten. Nur wenige Zentimeter von ihrer Vulva entfern, kann ich beobachten wie sich dabei Ihre wunderschönen äußeren Schamlippen langsam voneinander lösen und den Blick auf ihr Allerheiligstes freigeben.
    
    Erst jetzt kann ich sehen, dass sie ein süßes kleines Piercing an ihrer Perle hat, welches vorher von den Schamlippen verdeckt war. Ich kann einfach nicht anders und muss es mit meiner Zunge erkunden.
    
    Meine Lippen legen sich auf ihre und meine Zunge fängt an mit dem Piercing und Ihrer Klitoris zu spielen. Ich habe kaum damit begonnen, als Steffi scharf einatmet und einen langen Seufzer von sich gibt. Ihre Hände schieben mich von ...
    ... Ihrem Schoß weg und Sie zittert und zuckt am ganzen Körper.
    
    „Hab' ich was falsch gemacht?"
    
    Steffi: „Nein, eher alles richtig. So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!"
    
    Ich muss unweigerlich grinsen und strahle sie dabei an. Steffi lächelt zurück während sie sich langsam wieder beruhigt.
    
    Steffi: „Hättest du etwas zu trinken für mich? Ein Wasser würde mit genügen."
    
    „Klar, ich hol dir was."
    
    Ich stehe auf und will Sie schon küssen als ich vor ihr stehe, stoppe dann aber mitten in der Bewegung. Sie sieht mich für einen kurzen Moment irritier an, bis ich an ihrem sich verändernden Gesichtsausdruck sehe, dass sie verstanden hat, warum ich gestoppt habe. Steffi: „Ich glaube das stört mich nicht" sagt sie und küsst mich leidenschaftlich, „Nein, stört mich nicht mich selbst ein bisschen zu schmecken."
    
    Ich grinse Sie an und löse mich ganz langsam wieder von ihr. Beim Hinausgehen kann bis ich das Zimmer hinter mir lasse, meinen Blick nicht von Steffi abwenden. Ich flitze in die Küche, um frische Gläser und eine Flasche Wasser zu holen. Ich war schon seit Ewigkeiten nicht mehr so aufgeregt und will so schnell wie möglich wieder zurück in mein Zimmer, wieder zu Steffi.
    
    Wieder im Zimmer angekommen steht Sie nicht mehr am Schreibtisch. Kurz durchströmt mich der Anflug von Panik, als ich im selben Moment die Toilettenspülung höre. Ich atme erleichtert durch und stelle die Gläser und das Wasser auf meinen Schreibtisch. Die Badezimmertüre öffnet sich und Steffi tritt ...
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