Tennismatch - Sexgeschichten

Tennismatch

... atmete.

Gina schaute sich auf dem Gelände zufrieden um und meinte zu ihrem Bruder, das sich ja nicht viel verändert hatte, seid sie vor acht Jahren von hier weggezogen war.

Tom zuckte nur mit den Schultern und beide gingen Zielstrebig auf den Bereich mit den Tennisfeldern und der daneben liegenden Umkleide zu, der im hinteren Teil des großen Sportplatzes lag.

Auf dem Weg dahin wurden sie von drei halbstarken Jungs abgepasst, die es auf Tom abgesehen hatten und ihn mit ein paar blöden Kommentaren über seine Hühnerbrust begrüßten.

Gina stellte sich sofort schützend vor ihren kleinen Bruder und fuhr die drei Jungs sauer an, was das sollte.

Billy, der größte und kräftigste von ihnen, ging grinsend einen Schritt auf Gina zu und meinte frech, das sie nur ihren Klassenkameraden begrüßen wollten.

Er musterte sie ausgiebig, wie auch seine beiden Kumpels es taten und sagte ihr dann lächelnd, das sie wohl nur die große Schwester sein könnte, von der der kleine Tomi immer so schwärmte.

Tom wurde etwas rot im Gesicht und wollte Gina davon überzeugen später oder an einem anderen Tag nochmals hier her zu kommen.

Doch Gina dachte gar nicht daran und fuhr die drei Jungs scharf an, das sie ihren Bruder gefälligst in Ruhe lassen sollten oder sie würden eine menge Ärger bekommen. Das brachte die Drei zum Lachen, doch Billy winkte ab und sie ließ die Beiden weiter gehen.

Etwas erbost stapfte Gina mit ihrem Bruder dicht hinter sich an den Jungs vorbei zu den Umkleiden ...

... und fragte Tom dann, ob die immer so wären.

Der stimmt kleinlaut zu, doch versicherte ihr, das sie eigentlich ganz in Ordnung wären.

Das war für Gina natürlich wenig überzeugend, doch wollte sie jetzt endlich in ihre Tennisklamotten und sich etwas auf dem Platz abreagieren.

Vor den Umkleiden stellte sie allerdings fest das es nur noch eine Tür mit beiden Geschlechtssymbolen gab, worauf sie ihren Bruder fragend anschaute.

Tom erklärte ihr, das sich die Schulleitung wegen Einsparungen für eine gemischte Umkleide entschieden hatte. Während des Unterrichts wäre es ja kein Problem, da die Jungs und Mädchen jeweils in den Gruppen nacheinander hineingehen würden.

Mit einem Blick auf seine fassungslose Schwester fügte er noch hinzu, das die Meisten deshalb direkt in ihren Sportsachen hier her kämen, so wie er sie Gestern darum gebeten hatte.

Auf ihren Vorschlag das sie einfach solange die Türe abschließen würde, schüttelte Tom mit dem Kopf und wies sie auf das fehlende Schloss hin.

Gina atmete tief durch und sagte ihm, das es schon gehen würde, er müsste nur kurz Schmiere stehen und sie würde sich schnell umziehen.

Ihr Bruder war zwar wenig begeistert, doch stimmte zu und Gina verschwand in der Umkleide.

Die bestand aus einem großen Raum mit zahlreichen Spinden an den Seiten entlang, mehreren Bänken in der Mitte und in der hinteren linken Ecke ging es zu den Duschen.

Gina steuerte einen der leeren Spinde zu ihrer Rechten an und packte hastig ihre Tasche ...