1. Wasserspiele mit drei Freundinnen


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bySecretSerenade

    Als ich die Wohnungstür aufschloss, hörte ich schon das Gekicher. Die Schuhe abgestreift und die Jacke auf den Boden geworfen, ging ich direkt ins Schlafzimmer.
    
    Was ich sah, verschlug mir den Atem. Unser Doppelbett war mit einer Plastikfolie ausgelegt und meine Freundin Leni saß nackt darauf, genauso wie zwei ihrer Freundinnen, Magdalena und Jana. Eine kleine Pfütze hatte sich in einer Ecke gestaut und Magda trug eine Windel. Alle drei winkten mir entgegen, als ich das Zimmer betrat.
    
    "Wir waren unartig, Schatz!", grinste Leni mich an. Ich kam zu ihr ans Bett und küsste sie. Sie kniete auf der raschelnden Folie, das lange dunkelblonde Haar fiel gelockt auf ihre Schultern. Ihre runden Brüste lockten mich, besonders ihre harten lila Brustwarzen. Ich wollte nach ihr greifen, doch sie wich aus. "Erst musst du deine Klamotten loswerden!", forderte sie mich auf und Jana lachte.
    
    Gehorsam legte ich Pulli und T-Shirt ab, während sie meine Hose öffnete. Jana kam dazu und legte ihre Hand auf meine Unterhose. "Es macht dir doch nichts aus, oder?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Ich kannte die Vorlieben von Leni und ihren Freundinnen. Auch meine Unterhose wurde mir abgenommen. Janas Hand war warm und sanft an meinem Penis und er begann sich zu versteifen.
    
    Doch die kleine Rothaarige gab mir einen Klaps. "Kannst du denn noch pinkeln, wenn du hart bist?" Aber Leni zog mich zu sich. "Ja, kann er", antwortete sie ihr. "Dann ist es ja gut", nickte Jana, "aber wir müssen uns ...
    ... zuerst um Magdalena kümmern! Sie braucht eine neue Windel!"
    
    Die dritte im Bunde war lang gewachsen mit halbkurzen blonden Haaren und kleinen Brüsten. Sie lag in einer großen weißen Windel mit bunten Tierchen im Bett. Leni legte die Hand zwischen ihre Beine. "Schau, wie schwer sie ist!" Ich kam zu ihr. Bei jeder Bewegung knisterte die Folie. "Stimmt, die hat sie aber ganz schön voll gemacht!", prüfte ich. Magda knetete ihre Finger. "Es tut mir leid", piepste sie.
    
    Jana hatte eine Packung Feuchttücher geholt und hielt sie mir hin. "Deine Aufgabe!", befahl sie mir. Ich öffnete die seitlichen Klebeverschlüsse und faltete die Windel auf. Feuchte Wärme schlug mir entgegen und der schwache Geruch ihres Urins, der sich dunkel in der Windel abzeichnete. "So schmutzig!", rief Leni, "Feuchttücher werden aber nicht reichen! Da braucht sie eine gründlichere Reinigung!" Meine Freundin drückte meinen Kopf in Richtung des feucht glänzenden Schamhügels.
    
    "Los, mach sie sauber!" Ich drehte ihre Beine nach außen, um mehr Platz am Ort des Geschehens zu haben. Ihre rosa Scham war glattrasiert und ich setzte meine Zunge zwischen ihren eleganten Schamlippen an. Sogleich hatte ich den leicht süßlichen Geschmack, begleitet von einer herben Note im Mund. Ich fuhr mit der Zunge von ihrem Kitzler bis zu ihrer Vagina. Dann leckte ich sie auf Höhe ihres Harnröhrenausgangs, wo noch ein paar Tropfen zu finden waren.
    
    Plötzlich jedoch öffnete sie sich und ihre heiße Pisse traf mich im Gesicht. Jana und ...
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