1. Ein runder Geburtstag


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: Sixpack

    ... hatte sie sturmreif geschossen.
    
    Torben drängte sie auf die große Spielwiese und begann, sich auszuziehen. Ich tat das gleiche. Zu dritt saßen wir nun auf dem Rand des Lotterlagers, Lisa in unserer Mitte. Torben und ich küssten sie abwechselnd und jeder von uns beiden spielte auf seiner Seite mit ihren niedlichen Titten.
    
    Torben war der erste, der mit einer Hand zwischen ihre Beine ging. Dort war er ja schon mal gewesen in der Knutschecke, als er unter ihrem Rock entdeckte, daß sie unten "blank" war.
    
    Dieser Anblick ihrer glatten Möse, wie ich sie so noch gar nicht kannte, und die Tatsache, daß dort eine fremde Männerhand ihr Unwesen trieb, ließen meinen Paradestab endgültig hart werden.
    
    Wie zur Bestätigung küsste sie ihn immer tiefer. Sie öffnete auch noch ihre Schenkel, damit er besser zulangen konnte. Und das tat er. Jetzt teilte ein Finger ihre straffen Schamlippen, erstmals kamen nun auch die kleinen Schamlippen zum Vorschein. Das rosige Fleisch glänzte schon sanft von ihrem Mösensaft.
    
    Beide ließen sich nach hinten auf die Liegewiese fallen. Ich sah zu, wie Torben meine Frau inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich ließ mich neben sie fallen und griff mit beiden Händen nach ihren strammen Tittchen. Lisa dreht sich halb zu mir um und bot mir ihren verführerischen Mund zum Kuss an. Ich vergrub meine Zunge tief in ihrem Mund und umschlang ihre Zunge mit der meinen.
    
    "Knie Dich hin", forderte Torben von ihr, "und die Beine schön weit auseinander." Er kniete ...
    ... sich hinter sie hin und klatschte ihr drei-, viermal mit der flachen Hand auf ihre festen Arschbacken. "Du bist jetzt meine Stute, und wie ich sehen kann, bist Du ganz schön rossig. So liebe ich das."
    
    Auch ich konnte es sehen, wie sich ihre Labien inzwischen geöffnet hatten, und daß sie inzwischen nicht nur feucht sondern klitschnass war. Ich beeilte mich, mich vor ihr hinzuknien. Sofort begann sie, an meinem triefenden Schwanz zu lutschen.
    
    Torben drang in sie ein. Langsam aber stetig drückte er ihr seinen Speer immer tiefer in ihre Fickhöhle. Er ließ es wirklich langsam angehen. Nicht nur auf dem Tanzboden, auch hier schien er mir, ein Könner zu sein. Es ging ihm um die Steigerung seiner und ihrer Lust und nicht um ungezügeltes Rammeln, jetzt jedenfalls noch nicht.
    
    Lisas Zunge vollführte wahre Kunststückchen an meinem Lustbringer. Wie hatte er gesagt, "Wir werden Dich als unser Sexspielzeug benutzen." Genau das taten wir beide gerade. Und Lisa ließ sich nicht nur benutzen, sie spielte mit, wie ich an meiner Schwanzspitze merkte.
    
    Die Stöße von Torben wurden deutlicher, sie wurden härter. Nach kurzer Zeit sagte er zu mir: "Lass uns tauschen, ich möchte auch ihre Mundfotze ausprobieren." Wir wechselten die Plätze. Lisa wurde nicht gefragt. Sie ließ uns von sich Besitz ergreifen, wie Torben es formuliert hatte.
    
    Jetzt stieß ich sie von hinten im Doggy-Style, und Torben kostete die Qualitäten ihrer Zunge und ihrer Lippen. Auch ich ließ es zunächst ruhig angehen. Ich ...
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