1. Der Einbruch


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mich jetzt! Stoß ihn mir rein und fick mich!" Noch einmal kamen wir so zu einem fast gleichzeitigen gemeinsamen Orgasmus. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, strömte mir Kaffeeduft in die Nase und aus der Küche erklang ein Liedchen. Noch etwas benommen kroch ich aus dem Bett und ging in die Küche. Der Frühstückstisch war bereits gedeckt und in der Küche wuselte meine nackte Mutter. NACKT??? Schlagartig kam die Erinnerung an die vergangene Nacht. Also kein Traum. „Na was ist? Komm, setz dich. Frühstücken." Ich war noch immer nicht ganz bei mir. Mechanisch schmierte ich mir ein Brötchen und biss ab. Irgendwann meinte Mutter: „Du, Tommi, die vergangene Nacht ..." „Ja, weiß schon. War falsch, hätte nie passieren dürfen, ist verboten, darf nie jemand erfahren." „Ich wollte eigentlich was ganz Anderes sagen. Eine von deinen Phrasen trifft aber zu. Es darf nie jemand erfahren. Auch nicht von den kommenden. Aber wenn du meinst, dass es falsch war, dann lassen wir es eben. Schade, ich hätte gerne jede Nacht mit dir gefickt. Aber ... na ja. Wie du meinst"
    
    Da verschluckte ich mich an meinem Brötchen und bekam einen Hustenanfall. „Meinst du das im Ernst? Ich dürfte auch in Zukunft mit dir ficken?" „Sag mir erst Eins, aber ganz ehrlich. Hast du wegen vergangener Nacht Gewissensbisse, ein schlechtes Gewissen?" „Wenn, dann höchstens deshalb, weil ich dir vielleicht nicht genug gegeben habe. Dass ich dich nicht richtig befriedigen konnte. ...
    ... Sonst aber war das die tollste Nacht meines bisherigen Lebens. Du hast mich übrigens vergangene Nacht zum Mann gemacht." „Ist nicht dein Ernst! Du fickst mich in den siebenten .. ach was, in den hundertsten Himmel und willst mir jetzt sagen, dass es dein erstes Mal war?" „So ist es aber. Und wenn dass vorhin wirklich dein Ernst war, dann möchte ich jede Nacht und auch am Tage mit dir ficken, vögeln, bumsen bis zur Bewusstseinstrübung." „Na dann wollen wir doch gleich mal anfangen." Am Nachmittag konnten wir dann beide nicht mehr.
    
    Nach einem verspäteten Mittagessen besah ich mir den Schaden, den die Eibrecher angerichtet hatten. Den konnte ich selbst reparieren. Wir wollten aber erst den Gutachter alles sehen lassen. Der kam auch schon am nächsten Tag und wir erhielten eine erfreuliche Entschädigung. Der Schaden war dann schnell repariert. Ich baute sogar noch eine zusätzliche Sicherung ein. „Weißt du, was wir mit dem Geld machen?" fragte Mutter. „Davon gönnen wir uns einen schönen Urlaub ... und ich weiß auch schon, wo. Lass dich überraschen."
    
    Eine Woche später fuhren wir los. Ich weiß bis heute nicht, wie sie das hingekriegt hat.
    
    Wir fuhren lange Richtung Norden. Ein paar Mal bin ich zwischendurch weggenickt, aber Mutter fuhr stramm durch. Irgendwann sah ich das Meer und dann kamen wir an einem Hotel an. Wir checkten ein und brachten unsere Sachen in ein geräumiges Zimmer. Es hatte auch noch einen Balkon mit Blick auf das Meer.
    
    Ich zog meine Badehose an, nahm mir ein ...
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