1. Wortlos im Dunkeln


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Schwule Autor: bynormaler_typ

    ... war Sonntag Abend ungefähr Elf Uhr und wir chatteten hin und her. Ich schrieb ihm wie geil ich war und er machte mir den Vorschlag, dass ich zu ihm fahren und mir von ihm meinen Schwanz blasen lassen soll. Ich müsse im Gegenzug nichts tun, könne einfach mal schauen wie sich das so anfühlt. Einfach mal von einem Mann meine Neugier befriedigen - im wahrsten Sinne des Wortes! Ich war total nervös ob des verlockenden Angebotes. Wieso nicht? Ich fantasierte schon so lange darüber und wollte wirklich herausfinden ob Schwulensex was für mich war. Ich trank fast eine ganze Flasche Rotwein und chattete noch etwas mit ihm. Er meinte ich soll mir doch einfach einen Ruck geben, ich wolle es ja selber und so sagte ich zu meiner eigenen Überraschung, beschwipst und total nervös zu. Ich konnte es selber fast nicht glauben, aber ich schien es nun tatsächlich zu dem Typen zu fahren!
    
    Ich zog mir eine Jeans über meine PVC Beule und machte mich auf den Weg. Meiner Eier schmerzten vor Geilheit und der Schwanzring machte mir die Hosen definitiv zu eng. Wow war ich aufgeregt! Der Typ hatte mir seine Adresse genannt und gesagt, bei welchem Namen ich klingeln solle. Ich suchte nun also tatsächlich leicht angetrunken und nervös meinen Weg durch die leeren Strassen der Stadt zum beschriebenen Haus. Es ging bereits gegen Mitternacht als ich durch die Stille zum Hauseingang schlich. Ich suchte das Namensschild, gab mir einen Ruck und klingelte. Sofort öffnete die Tür und ich stieg das finstere ...
    ... Treppenhaus hinauf in den ersten Stock. Dort war wie angekündigt die Türe einen Spalt offen. Ich atmete tief ein und drückte die Tür auf... Wir hatten im Vorfeld ausgemacht, dass wir es im dunklen Treiben würden. So war der Eingangsbereich nur von ein paar Kerzen spärlich erleuchtet, genau wie vereinbart. Ich schlüpfte rein und da stand der Typ. Ich konnte ihn gar nicht erkennen was nun aber auch keine Rolle spielte. Er schloss die Türe hinter mir, drückte mich dagegen und ging vor mir auf die Knie... Mit geübten und bestimmten Handgriffen öffnete er meine Hosen und ich kickte meine Sneakers weg. Im Dunkeln konnte ich ihn gar nicht richtig erkennen, es hätte irgendjemand sein können!
    
    Mit einem Ruck zieht er mir die Hosen in die Kniekehlen und meine pralle Beule ragt ihm entgegen. Ich kann kaum fassen was ich da tue! Meine Geilheit hat aber nun definitiv die Überhand gewonnen und ich lass mich stöhnend gehen... Seine Lippen sind nur noch Millimeter vom meinem PVC-String weg und er guckt mir in die Augen... Ich hole tief Luft... Er öffnet seinen Mund und leckt mit seiner Zunge in einem langen Zug von unten bis oben über meine komplette Beule. Ich halte es fast nicht aus und lasse mich stöhnend gegen die Tür fallen. Mit langsamen Bewegungen leckt er nun fest drückend und nass über den straff gespannten Plastikstoff meines Strings. Im fahlen Licht sehe ich die Beule nun feucht glänzen, ein Teil seiner Spucke läuft die Beule runter. Er leckt mir durch den Stoff die prallen Eier, leckt ...
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