1. Homo Superior 04: Die Cheerleaderin


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    4 Die Cheerleaderin
    
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    Matt
    
    "Ich habe eine", sagte ich ins Telefon.
    
    "Wow!", kam es von meiner geliebten Thandi zurück. "Wie heißt sie? Wer ist sie?"
    
    "Eine Cheerleaderin. Sonst weiß ich nichts. Sie ist mir beim Spiel aufgefallen."
    
    "Müsstest du sie dann nicht schon früher gevögelt haben?"
    
    Ich stöhnte auf. Ja, ich hatte eine Vergangenheit, in der ich "Tussies" flachgelegt hatte. Ichhatte mich durch neunzig Prozent der Cheerleader beiunserem Club gearbeitet. "Sie ist von den Glitter Angels. Das sind die Cheerleader hier in Hamburg."
    
    "Und die hast du noch nicht durch?"
    
    Ich konnte das Leuchten in ihren Augen geradezu sehen. "Liebling", sagte ich. "Du weißt, dass ich die Zeit hinter mir gelassen habe. Schon allein, weil ich nicht vorhabe,โ€” wie hat mein Bruder das so treffend formuliert โ€” 'eine Spur von unehelichen Kindern' zurückzulassen. Ich schlafe nur noch mit dir โ€” äh und Ruth."
    
    "Wenn sie eine Schwester von uns ist, dann macht mir das nichts aus."
    
    Das Fehlen von Eifersucht war in unseren "homo superior"-Genen fest verdrahtet, erstreckte sich aber wohl nur auf unsere eigenen Geschwister. Obwohl ich sicher war, dass Thandis überbordende Libido nicht vor anderen Halt machen würde โ€” Hauptsache ich ließ sie nicht außen vor.
    
    Meine Geliebte war eigentlich straight, ...
    ... hatte sich aber schon um Eifer des Gefechts mit Ruth die eine oder andere Neunundsechzig gegeben. "Schwesterliebe" nannten die beiden es.
    
    Nun ja. Küsse und Umarmungen waren auch zwischen Pascal und mir an der Tagesordnung.Richtige Küsse auf den Mund. Aber nicht mehr. Ich war nämlich auch straight. Spoileralarm: Dachte ich zumindest zu der Zeit.
    
    "Wenn sie eine Schwester von uns ist", vermutete ich, "und nur halbwegs so geil wie du, dann wird sie mich flachlegen wollen, wenn wir einige Zeit zusammen sind. Aber โ€”"
    
    "Aber wir wollen sie schließlich nicht schwängern, bevor sie sich bewusst für uns entschieden hat."
    
    "Äh โ€” Wir?"
    
    Sie lachte. "Manchmal wünsche ich mir, ich hätte auch einen Schwanz."
    
    "Thandi! Du solltest nicht einmal daran denken. Solche Wünsche haben bei uns die Gewohnheit, wahr zu werden."
    
    Nach jedem Zusammensein mit Thandi musste ich erst einmal dafür sorgen, dass mein Schwanz auf Dimensionen schrumpfte, die in eine Hose passten. Wie gesagt: Überbordende Libido.
    
    "Also, was hast du vor?"
    
    "Wir haben später eine Feier im Hotel. Mit den Blue Devils zusammen. Da kommt sie sicher. Ich โ€” ich weiß nicht, was ich zu ihr sagen soll."
    
    "Wie wär's", mischte sich die Stimme meines Bruders in das Gespräch, "wenn du sie mit deinem Charme bezirzt und dann hierherbringst? Bevor du sie flachlegst. Ich schicke dir Lisa zum Hotel. Das sind gerade mal zwei Stunden Fahrt."
    
    Ich holte erleichtert Luft. "Gute Idee. Das kann ich machen. Solange Thandi nicht dabei ...
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