1. Wahrlich unglaublich


    Datum: 29.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... mir zu versuchen. Dabei beließ ich es nicht. Ich kroch runter zu seinem Genital. Dieses Stückchen Fleischwurst, das war jetzt gemein, welches man so herrlich aufblasen konnte. Ich umfasste den Schaft fest mit meiner Hand. Dann leckte ich zart über die Spitze. Das waren nicht nur Reste von seinem Sperma, da war auch der Saft dieser fremden Säfte einer anderen Frau zu schmecken. Ich zog die Vorhaut zurück, dann nahm ich die gesamte Spitze in den Mund. Ich leckte und sog an seiner Eichel. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Es wuchs und gedieh, wie ich mir das wünschte. Der Schwanz von Gerald nahm Form an. Ich versenkte ihn immer tiefer in meinem Mund, ich spielte mit meiner Zunge an seinem Frenulum. Gerald versuchte ruhig und gelassen zu bleiben, so richtig gelang ihm das aber nicht.
    
    Er drückte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen. Ich hatte ihn soweit, aber ich wollte keinen Mundfick, ich wollte richtig von ihm gevögelt werden. Wenn er seinen Schwanz schon einmal in einer Fotzenmulde heute Abend gehabt hatte, dann wollte auch ich nicht zurückstehen. Jetzt komme ich nochmal zurück auf die normale Ehefrau, in Anführungsstrichen, die das vielleicht nicht nachvollziehen kann. Was würde ich denn gewinnen, wenn ich die beleidigte Leberwurst geben würde? Ich wollte seinen Schwanz, den ich gerade wieder steif geblasen hatte. Ich hätte es ja auch sein lassen können. Dann wäre er am nächsten oder übernächsten Tag wieder zu der anderen Tussi gelaufen. Ich kenne doch ...
    ... meinen Gerald.
    
    Aber ein bisschen Strafe muss sein. Ficken ist kein Geschäft, es sei denn, man betreibt es gewerblich. Ficken ist schön, es ist wohl die schönste Sache in der Welt. Und den anderen, den Partner auf die Palme zu treiben, ihn zum Wahnsinn zu treiben, ist die Krönung in dieser Disziplin. Gerald war also soweit, ich hatte ihn dahin gebracht. Er lag immer noch auf dem Rücken. Ich hockte mich verkehrt herum über ihn. Meine Lutschmuschel schwebte unmittelbar über seinem Gesicht. Ich leckte nach vorne gebeugt nur noch ganz vorsichtig über seine Eichel. Jetzt sollte er mal zeigen, was seine Zunge so kann.
    
    Ein Mann der eine bereite Möse vor Augen hat und dessen Schwanz zärtlich verwöhnt wird, leidet Qualen, wenn er nicht zum Zug kommt. Genau das war meine Absicht. Er sollte leiden, und er sollte so geil werden, nicht umhin zu kommen, auch mich an diesem Abend nochmal zu vögeln. Ich dachte mir noch eine Gemeinheit aus. Ich drehte mich wieder um. Ich wusste ja, wie sehr er es liebt, wenn ich ihn reite. Ich setzte mich auf seine Hüften mit gespreizten Beinen. Seinen Schwanz parkte ich direkt vor meiner Lustpforte. Dann fing ich an, mich selbst da zu streicheln, wo vorher seine Zunge aktiv war. Sein stierer Blick sprach Bände. Sein Schwanz zuckte und hüpfte. Aber ich wollte es doch auch, ich wollte dieses Prachtexemplar in meiner Frauenhöhle haben.
    
    Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen. Ein bisschen ärgern tat ich ihn dennoch. Ich führte seinen Schwanz ...