1. Die Bibliothekarin Teil 06


    Datum: 29.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byDemandAndEmotion

    ... kurzerhand zusammengebunden um sich nicht lange mit dem Herstellen einer Frisur befassen zu müssen, die oben auf Deck durch den immer herrschenden Wind eh kurze Zeit später in ein wildes Chaos verwandelt werden würde. Jetzt aber fühlte sie, wie Morena ganz langsam das Band hinabschob und kurze Zeit später vielen ihre langen, braunen Haare über ihre Schultern.
    
    „So gefällt mir meine Büchermaus noch viel besser" flüsterte Morena in ihr Ohr und allein ihr Atem jagte einen Schauer über Yvettes Körper. Morenas Hände, die nun auf ihrer Schulter lagen und die Träger ihres leichten Sommerkleids ganz langsam zur Seite schoben verstärkten ihr Gefühl noch weiter. Als die Träger fast ihre Ellbogen erreichten, kamen immer größere Teile von Yvettes Brüsten zum Vorschein, denn ihr Kleid begann, unterstützt durch Morenas Bewegungen, der Erdanziehung nach unten folgen zu wollen. Yvettes Kopf flog zur Seite und sie beobachtete intensiv die Treppe, die vom oberen Deck hinunterführte. Sie wusste, in wenigen Sekunden würde sie mit entblößten Brüsten hier im Gang stehen und es waren außer ihren Freunden ja auch noch reichlich Stewards an Bord, die sie sehen könnten.
    
    „Ach, meine Büchermaus schämt sich, ihren so wunderschönen Körper vielleicht einem Fremden darzubieten?" sprach Morena ihre Gedanken aus und lachte, während sie jetzt noch etwas schneller die Träger nach unten schob. Yvettes Gedanken sprangen zwischen Gehorsam und dem Wunsch, in ihre Kabine zu flüchten hin und her.
    
    „Oh Gott, ...
    ... nein!" schrie es in ihr, als Morena jetzt sogar zärtlich begann, ihre Brüste zu kneten. Aber sie wagte nicht zu widersprechen. Ihr Kleid war inzwischen nur noch ein zusammengefallener Ring zu ihren Füßen und das einzige Kleidungsstück, was sie noch trug war ein winziger Tanga.
    
    Wollten ihre Hände gerade noch ihre Herrin von sich schieben, damit sie schleunigst in der Sicherheit der Kabine verschwinden konnte, so waren es jetzt erste Seufzer, die ihrem Mund entwichen, als Morenas Zunge einen ihrer so überaus empfindlichen Nippel umspielte, während ihre Hand die zweite Brust umfasste, fest zusammendrückte und der Daumen über den zweiten Tempel strich. Ihr Körper übte Verrat an ihr, denn an ein Weglaufen war nun nicht mehr zu denken. Sie musste sich der spontan in ihr aufwallenden Lust einfach hingeben. Mit dem letzten Rest ihres Willens konnte sie zwischen den stärker werdenden Seufzern nur noch flüstern:
    
    „Bitte, Herrin, nicht...."
    
    Morena hob mit einem Finger ihrer freien Hand Yvettes Gesicht an, sodass sie ihr in die Augen schauen musste. Yvette erschrak, als sie Kälte in Morenas Augen wahrnahm, und sie zu sprechen begann:
    
    „Vertrau mir" sagte sie leise. „Denn denk daran, dass es für mich ein Leichtes ist, dich hier und jetzt auch laut schreien zu lassen und damit ganz sicher sehr viele Menschen anzulocken."
    
    Gleichzeitig quetschten ihre Finger den bisher so sanft gereizten Nippel so stark, dass er deutliche Schmerzen aussandte und Yvette nur mit Mühe einen Schrei ...
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