Alte Geschichte
Datum: 03.12.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: SuzieQ
... immer mehr.
Nun schreiben wir also das Jahr Zwanzig-Zwanzig, und er war inzwischen siebzig und ich immer noch dreißig. Ich fragte ihn aus nach der Zeit in den Achtzigern. "Wild", plapperte er los, "wir waren jung, und wir waren alle geil. Entschuldige bitte, wenn ich das so ungeschminkt sage, aber meine Frau, damals noch Freundin, und ich haben gevögelt, was das Zeug hielt."
Ich fand ihn immer niedlicher. Wie er das so "ungeschminkt" erzählte, wie er es genannt hatte, war sogar für mich berührend. Und nun saß er also allein zu Hause und hatte nicht mal mehr jemanden, mit dem er diese Erinnerungen teilen konnte.
Was konnte denn ich als junge Frau diesem alten Mann noch zumuten? Ich legte eine Hand auf seine auf dem Esstisch. "Es muss schön sein, solche Zeiten erlebt und solche Erinnerungen bewahrt zu haben", sagte ich. Er strahlte über das ganze Gesicht.
Hatte ich etwas zu verlieren? Mit wie vielen Männern hatte ich geschlafen? Würde dieser nette, ältere Herr nicht auch gerne mal wieder eine Frau in den Armen halten?
"Wo ist Dein Schlafzimmer", fragte ich ihn. Er sah mich wie vom Blitz getroffen an. "Das hast Du jetzt nicht wirklich gefragt", fragte er ungläubig nach.
"Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten", antwortete ich, "entweder, Du zeigst mir jetzt Dein Schlafzimmer, oder ich gehe nach Hause!"
Er war geradezu schüchtern. Ich schubste ihn auf das Bett, und dann begann ich einen Strip. Seine Augen wurden immer größer. Klar, bei der Fülle ...
... meiner Titten hatte ich noch nie kleine Augen gesehen.
Ich ging zu ihm rüber, zog seine Lederweste aus und knöpfte sein Hemd auf. Ich küsste ihn links und rechts auf die Wange. Küssen ist eigentlich nicht in meinem Programm enthalten. Aber so schüchtern wie er reagierte, musste ich ein wenig Motivation leisten.
Ich machte weiter mit meinem Strip. Mein Rock fiel, und ich hatte nur noch High Heels, halterlose Strümpfe und meinen Slip an. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett. Ich zog sein Hemd ganz aus und streichelte über seine Brust.
Er versuchte, mich zu küssen. Küssen gehört nicht zu meinem Programm! Ich öffnete seine Hose, und er beeilte sich, alles von sich zu werfen. Er hatte nichts verlernt.
Immerhin war er noch schlank und rank. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Erfahrung mit älteren Männern. Weniger ungestüm als junge Männer und unausgelastete Ehemänner es tun, streichelte er mich zart am ganzen Körper. Es war schön, ich bekam eine Gänsehaut.
Ich erwiderte seine Streicheleinheiten. Immer enger drängte er sich an meinen Körper. Wir lagen einander zugewandt, und ich spürte seinen Körper und seine Wärme. Und jetzt ließ ich es zu, er küsste mich.
Das konnte er gut, und es erregte auch mich. Was tat ich hier gerade? Ich machte einen alten Macker an. Alter schützt vor Torheit nicht, fiel mir dieser blöde Spruch ein.
Seine Hände waren an meinen Brüsten, und er übte keine Zurückhaltung. Natürlich wusste er, wie eine Frau es gerne mag. Und er wusste es nur ...