1. Glück gehabt, Glück vermasselt oder doch nur Glück gehabt


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Weltensegler

    ... August, der ja keine Ahnung von den Weibern hat. Schließlich sind es doch immer die Weiber, die die Jungs anmachen wollen. Warum sonst, zeigen sie so oft freizügig ihre Titten. Sie hätten ja keine weit ausgeschnittenen Kleider anziehen brauchen. Oder so kurze Röcke tragen. Das man sehen konnte, ob sie nun ein weißes, rotes oder blaues oder sogar, gar kein Höschen anhatten.
    
    Wie gesagt, ich zog mich immer mehr aus dieser Bande zurück. Sollten sie doch reden.
    
    Sollten sie doch ihre manchmal tatsächlich willigen Weiber, durchziehen. Wer früh anfängt zu ficken, wird später ein Meister darin. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.
    
    So redeten die größten Hengste. Die größten Hengste waren sie, weil sie angeblich im erigierten ein Schwanz wie ein Hengst hätten. Unter der Dusche war das etwas anderes, da schrumpfte er ganz zusammen, das man ihn durch die vielen Haare kaum sehen konnte.
    
    Dafür strengte ich mich lieber in der Schule an um wirklich etwas zu lernen und nicht um die Zeit abzusitzen.
    
    In der Freizeit habe ich viel gelesen, bin viel mit dem Fahrrad gefahren. Oft sogar in weiblicher Begleitung. Da haben wir auch unsere Pausen gemacht. Uns nah beieinander in den Schatten gesetzt, ja manchmal sogar Händchen gehalten. Doch nicht mehr. Darüber hat sich keins der Mädchen jemals beschwert.
    
    Ihr seht also, das ich sehr wohl gerne mit der holden Weiblichkeit zusammen war.
    
    Nur an bumsen oder vögeln dachte ich dabei nicht.
    
    Meine Anstrengungen haben sich ...
    ... gelohnt. Ich baute das beste ABI von allen. Das dann die faulsten, neidisch waren, versteht sich von selbst.
    
    Wobei sie sich das alles noch selber schön redeten. Was hat dieser Kerl nun davon, ein tolles Abi, nur noch nie gefühlt wie sich ein Schwanz in einer Mädchenfotze anfühlt.
    
    Meistens ließen mich solche Dinge kalt, manchmal ärgerte ich mich aber doch darüber.
    
    Nicht weil ich noch mit keiner Frau gepennt hatte, sondern eher über so viel Dummheit.
    
    So ging es dann auch nach der Schule weiter. Ich hätte gerne studiert, doch mein Vater wollte unbedingt, das ich eine Ausbildung im väterlichen Betrieb mache. Ein richtiger Holzwurm war ich nun wirklich nicht.
    
    Mein Gesellenstück, brachte ich so mit Mühe und Not zusammen.
    
    Erst da hat mein Vater eingesehen, das ich nichts in einer Schreinerei zu suchen hatte.
    
    Was also studieren? Am besten Chemie. Einen Studienplatz hatte ich dann bald.
    
    Auch hier musste ich feststellen, das viele der Studenten mehr an Frauen, ficken und saufen dachten, als an ihre Zukunft.
    
    In meiner Studentenbude verlor ich dann auch meine Unschuld.
    
    Wir kannten uns da schon eine ganze Weile. Gingen schon mal zusammen aus. Irgendwo essen oder auch tanzen.
    
    Simone war so alt wie ich. Auch sie studierte Chemie. So ergab sich immer wieder ein Thema über das wir reden konnten.
    
    Eines Tages machten Simone und ich zusammen in meiner Wohnung einige Arbeiten. Es war heiß, kein Luftzug ging so richtig.
    
    Was passierte da, wir zogen gerade das ...
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